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Dienstag, 11. Februar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wechselbad der Gefühle in der letzten Folge der SRF-Krimiserie «Der Bestatter»: Als Zuschauer ist man hin und her gerissen zwischen glaubhafter Spannung und peinlicher Unprofessionalität. Wollten uns die Autoren einen Spiegel vorhalten?

Isabelle Chassot ist seit 100 Tagen Direktorin im Bundesamt für Kultur. Für die Freiburger Ex-Regierungsrätin ist Kultur ein Eckpfeiler der Gesellschaft. Die Kulturpolitik dürfe aber nicht der Bund diktieren.

Das SRF hat sich für die letzte Folge «Der Bestatter» einen speziellen Ort in Aarau ausgesucht: Das Stollensystem der Gebrüder Meyer unter der katholischen Kirche. Doch: Für die Kameras waren die Tunnel zu schmal. Wurde wirklich dort gefilmt?

Analyse zum vermeintlichen Schweigen der Kulturszene und der Intellektuellen vor der Abstimmung zur Masseneinwanderungs-Initiative. sie schwiegen nicht, sondern liessen ihre Werke sprechen – leider hören da viele nicht zu, sehen viele nicht hin.

Die kostbare Sammlung von Cornelius Gurlitt ist grösser als bislang angenommen. Auch in seinem Haus in Salzburg befanden sich bis vergangenen Montag mehr als 60 wertvolle Kunstwerke - darunter Bilder von Monet, Renoir und Picasso.

Ende September 2014 eröffnet das Museum für Gestaltung in Zürich seine Sammlungs- und Ausstellungsräume im Toni-Areal in Zürich West. Den Auftakt im dortigen Schaudepot macht die Ausstellung «100 Jahre Schweizer Design».

Der frühere US-Kinderstar Shirley Temple ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Die Angehörigen der Schauspielerin seien bei ihrem Tod in ihrem Haus in der Nähe von San Francisco bei ihr gewesen, erklärte ihre Sprecherin Cheryl Kagan.

Die grossen Kulturinstitutionen leben von Ausländern. Beim Zürcher Opernhaus etwa liegt der Anteil an Ausländern bei den Festangestellten bei 45 Prozent.

Patent-Ochsner Frontmann Büne Huber hat eine zweite Band auf die Beine gestellt. Meccano Destructif Commando. Die Band geht ab Donnerstag auf Tournee und spielt Nachtschattengewächse, aber keine Restposten, wie Huber sagt.

Mit «Der Goalie bin ig» und «Akte Grüninger» haben sich am Wochenende gleich zwei Schweizer Streifen in den Top 5 der Deutschschweizer Kinocharts platziert. Innerhalb der Top 10 wurde mehr als jedes fünfte Ticket für einen Schweizer Film gelöst.

Der Schauspieler Bruno Ganz hat im Berlinale-Wettbewerb in einer norwegischen Krimikomödie als Gangster überrascht. Der 72-Jährige war am Montag neben dem Schweden Stellan Skarsgård in der überdrehten Räubergeschichte «Kraftidioten» zu sehen.

Das Ballett Zürich ist in Hochform bei seinem jüngsten, dreiteiligen Programm: Es steht unter dem Titel «Forellenquintett».

Regisseur Werner Herzog will mit Pamela Anderson und Mike Tyson drehen. Sie sollen in Herzogs nächstem Film "Vernon God Little" mitwirken, einer schwarzen Komödie über Heranwachsende. Anderson spielt eine Mutter, Tyson einen Killer.

Das Schweizer Fernsehen SRF plant mit dem Berner Komiker und Musiker Müslüm ein neues TV-Format. Wenn alles klappt, soll Müslüm – der eigentlich Semih Yavsaner heisst – einen Sendeplatz im Vorabendprogramm auf SRF2 bekommen.

Hollywoodstar George Clooney hat bei der Berlinale seinen Geschichtsthriller "Monuments Men" vorgestellt. Der letzte Überlebende dieser alliierten Kunstrettungs-Truppe, Harry Ettlinger, wurde am Samstag im Berlinale Palast mit Standing Ovations gefeiert.

Der US-Schauspieler Neil Patrick Harris ("How I Met Your Mother") ist am Freitagabend (Ortszeit) von der Theatergruppe der ehrwürdigen Harvard-Universität als "Mann des Jahres" gefeiert worden.

Er ist der Berlinale-Star mit den wohl meisten Fans: George Clooney, der seinen Geschichtsthriller "Monuments Men" zeigt - vom Publikum mit Spannung erwartet. Im Wettbewerb um den Goldenen Bären geht derweil der zweite deutsche Regisseur an den Start. Am Samstag war er selber in Berlin.

Weniger als ein Jahr nach ihrer Hochzeit hat Iva Schell Abschied von ihrem Mann Maximilian Schell genommen. Im dichten Nebel führte sie am Samstag einen Trauerzug durch das verschneite Preitenegg, den Kärntner Heimatort des Schauspielers und Regisseurs, an.

Kann man eine vielschichtige Ballett-Komödie in eine Tragödie verwandeln? Regie-Altmeister WernerDüggelin versucht es am Schauspielhaus Zürich mit Jean-Baptiste Molières (1622–1673) «Der Bürger als Edelmann».

Grosse Kontraste bei der Berlinale: Mit der satirischen Gaunerkomödie "American Hustle" und der bewegenden Lebensgeschichte "Yves Saint Laurent" haben am Freitagabend zwei sehr unterschiedliche Filme Deutschlandpremiere gefeiert - beide mit grossem Applaus.