Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 31. Januar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

«Can’t Remember to Forget You»: So heisst der Song, bei dem Shakira und Rihanna gemeinsame Sache machen. Der Clip zeigt äusserst heisse Szenen – und wie beide cool an Zigarren ziehen.

Klavierduos sind in der Schweiz selten zu hören. Gstaad und Boswil bieten Gegensteuer: Das Schweizer Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag tritt diese Wochen erst im Berneroberland, dann im Aargau auf.

Die Fondation Beyeler in Riehen feiert Odilon Redon, den Meister zwischen den Stilen und den Wegbereiter der Moderne. Die Ausstellung zeigt seine Raffinesse und seine Eigenwilligkeit.

Die französische Schauspielerin Julie Gayet, die als Geliebte von Staatschef François Hollande für Schlagzeilen sorgte, kann sich Hoffnungen auf den renommierten Filmpreis César machen. Die 41-Jährige wurde in der Kategorie der besten Nebendarstellerin nominiert.

Die Politsendung "Arena" erhält einen neuen Dompteur: Jonas Projer, derzeit TV-Korrespondent in Brüssel, stösst Ende August zur Redaktion der politischen Diskussionssendung.

Franz Brodmann ist als junger Tänzer mit «Fame» gross geworden. Zusammen mit der bz schaute er sich eine Vorstellung des Musicals «Fame» im Theater Basel an. Dieses Musical habe ihn schon früh inspiriert.

Eine schräge Trophäe und eine lustige Parade für Helen Mirren: Die britische Oscar-Preisträgerin ("Die Queen") ist am Donnerstag von der Theatergruppe der ehrwürdigen Harvard-Universität als "Frau des Jahres" gefeiert worden.

Thematisch ähnlich gelagerte Sieger in den Hauptkategorien: Mit «L'escale» und «Neuland» haben sowohl die Jury, die an den 49. Solothurner Filmtagen den «Prix de Soleure» vergab, wie das Publikum Filme über junge Migranten ausgezeichnet.

Würden Promis wie Claudio Zuccolini, Franicine Jordi oder Murat Yakin ins Dschungelcamp gehen? Und wieviel Geld müsste man ihnen geben, damit sie dort hin gehen?

Die Fondation Beyeler steht beim Kunstpublikum nach wie vor hoch im Kurs: 334'508 Eintritte verbuchte das Museum in Riehen bei Basel im vergangen Jahr und blieb damit nach eigenen Angaben das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz.

One Of A Million: Morgen startet das kleine und feine Musikfestival in Baden mit unterschiedlichsten Konzerten, Locations und gratis "Off-Shows".

Die Solothurner Filmtage beschliessen auch ihre 49. Ausgabe mit einem Zuschauerrekord: 65000 werden es gemäss Hochrechnung schliesslich sein. 2013 waren rund 60000 Zuschauerinnen und Zuschauer gezählt worden.

Die Fondation Beyeler steht beim Kunstpublikum nach wie vor hoch im Kurs: 334'508 Eintritte verbuchte das Museum in Riehen bei Basel im vergangenen Jahr und blieb damit nach eigenen Angaben das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz.

Der Anwalt des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt geht gegen die Berichterstattung über seinen Mandanten vor. «Sein Leben ist komplett aus den Fugen, auch durch die Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte, etwa, wenn er als Messiebezeichnet wird.»

Der Zürcher Schauspieler Leonardo Nigro ist an den Solothurner Filmtagen gleich in zwei Filmen zu sehen gewesen: "Oro verde" und "Die schwarzen Brüder". Für beide Rollen hat der 39-Jährige eine Auszeichnung beziehungsweise eine Nomination erhalten.

Nicht weniger als sieben Nominationen für den Schweizer Filmpreis heimste "Der Goalie bin ig" am Mittwochabend ein. Pedro Lenz, der Autor der gleichnamigen Romanvorlage, erzählte, die Dreharbeiten hätten die Filmcrew zu einer richtigen Familie zusammengeschweisst.

Sonja Riesen ist für ihre Hauptrolle in "Der Goalie bin ig" für den Schweizer Filmpreis nominiert worden. "Unglaublich", kommentierte die Bernerin, denn sie habe nicht mal damit gerechnet, die Rolle zu erhalten. "Ich bin sogar zu spät zum Casting gekommen."

Die Schauspielerin Meg Ryan, Star von Kinokomödien wie "Harry und Sally" und "Schlaflos in Seattle", will hinter die Kamera wechseln. Wie das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter" am Mittwoch berichtet, soll Ryan die Regie des Filmdramas "Ithaca" übernehmen.

Das weltberühmte Bild des Pfeife rauchenden Vincent van Gogh mit verbundenem Ohr soll kein Selbstbildnis, sondern eine Fälschung sein. Das Zürcher Kunsthaus, wo das Gemälde hängt, dementiert die Fälschungsvorwürfe.

Triumph für einen Film über einen herzensguten Verlierer: Die Romanverfilmung «Der Goalie bin ig» von Sabine Boss steigt mit sieben Nominationen ins Rennen um den Schweizer Filmpreis - und überflügelt alle anderen Anwärter um Längen.