Festivaldirektorin Seraina Rohrer hat an der Eröffnung der Solothurner Filmtage die bisweilen geäusserte Befürchtung, dass die wachsende Zahl an Schweizer Filmen das Interesse erlahmen lassen könnte, vehement zurückgewiesen.
Kehrt Deutschlands Skandal-Rockband Nummer 1, die Böhsen Onkelz, nach ihrer Auflösung vor neun Jahren bald zurück? Auf ihrer Homepage ist ein Video zu sehen, indem die Jahreszahl 2014 und der Spruch «Nichts ist für die Ewigkeit» auftauchen.
Zwei neue Unterhaltungsformate erweitern die Programmvielfalt für die Zuschauer: Sie sind ein gemeinsames Projekt der drei Partnersender Tele M1, Tele Bärn und Tele Züri.
Sibylle Baumann will, dass das Geschichtenerzählen in der Schweiz wieder beliebter wird. Mit ihrem aktuellen Programm «Danse Macabre» tritt sie am 31. Januar im Zunfthaus zur Waag zur Vorpremiere an.
Der Kulturpreis des Kantons Zürich 2014 geht dieses Jahr an den Zürcher Komponisten und Musiker Alfred Zimmerlin. Das hat der Regierungsrat auf Vorschlag der kantonalen Kulturförderungskommission beschlossen.
Der 37-jährige Alain Gsponer kehrt am Donnerstagabend dorthin zurück, wo vieles für ihn begann. An den Solothurner Filmtagen wurden vor knapp 20 Jahren seine beruflichen Weichen gestellt.
Die Krise bringt Politiker auf «kreative» Ideen. In Portugal und Detroit will man mit dem Verkauf von Kunst die Löcher in der Kasse stopfen. Auch in der Schweiz lockt die Kunst. Doch Finger weg! Der Imageschaden ist grösser als der Gewinn.
Peter Liechti, der eigenwillige Ostschweizer, wird an den Solothurner Filmtagen mit einer «Rencontre» geehrt, die sein Gesamtwerk umfasst. Höchste Zeit, seine Filme wieder zu entdecken.
Gegen den letzten Willen von Papst Johannes Paul II. will dessen ehemaliger Privatsekretär Auszüge aus den persönlichen Aufzeichnungen des verstorbenen Kirchenoberhaupts als Buch veröffentlichen, anstatt sie zu verbrennen. Das Buch soll am 5. Februar erscheinen.
Reisen der Hoffnung: Das Thema Migration ist an den diesjährigen Solothurner Filmtagen stark vertreten. Beleuchtet wird es überaus differenziert und gleich in mehreren Werken.
Ein Blick hinter die Kulissen des Kurzfilms «The Wellington». Franco Zilli und sein Produktionsteam waren drei Tage zu Besuch im Atrium-Hotel Blume in Baden
Die «Zürcherin» Elena Mosuc und die Deutsche Simone Kermes legen zwei unterschiedliche Belcanto-CDs vor. Ein Divenkampf mit ungleichen Voraussetzungen.
Monique Schnyder ist Tanzartistin mit vollem Körpereinsatz. Nach 25 Jahren auf Reisen in der Schweiz und um die Welt hat sie in Aarau eine künstlerische Heimat gefunden.
Die Verfilmung von Pedro Lenz’ Mundartroman «Dr Goalie bin ig» feiert an den Solothurner Filmtagen Premiere. Ein Gespräch mit der Regisseurin Sabine Boss.
In früheren Jahren haben die Verantwortlichen der Solothurner Filmtage über die zeitliche Lage der Grossveranstaltung geklagt - diesmal gibt es dazu keinen Anlass: Auffällig viele Filmteams nutzen das Festival als Startrampe für Streifen, deren Kinostart kurz bevorsteht.
Jonah Hill wollte die Rolle des Donnie Azoff in "The Wolf of Wall Street" so dringend, dass er mit einer Gage von 60'000 Dollar Vorlieb nahm. Sein Marktwert dürfte aber nach oben schnellen, nachdem er für den Oscar für den besten Nebendarsteller nominiert ist.
Hunderte Menschen sind auch in der Nacht zum Mittwoch am Sarg von Claudio Abbado in der Basilika des Hl. Stefan in Bologna vorbeigezogen, wo der Leichnam des am Montag im Alter von 80 Jahren verstorbenen Stardirigenten am Dienstag aufgebahrt wurde.
Eine Ausstellung und eine Konzertreihe in Basel machen uns mit dem Komponisten, Musiker und Pädagogen Hans Huber bekannt. Der vielseitige Komponist hat eigenständige Musik geschrieben und das Basler Musikleben um 1900 geprägt.
Talkshow-Queen und Hollywood-Star Brad Pitt bringen zusammen einen Film über den schwarzen Bürgerrechtsführer Martin Luther King auf die Leinwand. Die beiden stehen als Produzenten hinter dem geplanten Film «Selma».
Der US-Regisseur Quentin Tarantino ist sauer, weil der Drehbuchentwurf zu seinem Film «The Hateful Eight» in Hollywood durchgesickert ist. «Ich bin sehr, sehr deprimiert», sagt der verärgerte Tarantino