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Donnerstag, 16. Januar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Dienstag ist Mike Müller in der ersten Folge von «Der Bestatter» zu sehen, der neuesten Krimiproduktion des Schweizer Fernsehens. Er setzt eine Tradition fort.

Die Komödie "American Hustle" und der Weltraum-Thriller "Gravity" sind für je zehn Oscars nominiert. Stark aufgestellt ist auch das Sklavendrama "12 Years a Slave" mit neun Nominationen.

Um ihren neuen Horrorfilm zu vermarkten, haben die Macher von «Devil's Due» einen ferngesteuerten Kinderwagen mit einer Roboter-Baby-Puppe kreiert und auf ahnungslose Passanten losgelassen. Die Reaktionen waren Schock und viel Gekreische.

Die Basler Band um Sängerin Anna Rossinelli hat den Schweizer Olympiasong "Shine In The Light" für die Winterspiele in Sotschi geschrieben. Zur Inspiration floss im Studio der drei Basler reichlich Wodka.

Am kommenden Sonntag werden zwei Dietiker auf Radio SRF 1 über ihr Leben, ihren Beruf, ihre Wünsche, Ansichten, Interessen und Meinungen sprechen und Hunderttausende Ohren werden ihnen dabei zuhören.

Ein kalifornisches Berufungsgericht hat die Verurteilung des früheren Leibarztes von Michael Jackson wegen fahrlässiger Tötung bestätigt. Die Richter werteten das Verhalten des Mediziners Conrad Murray nach dem Tod des Popstars als Schuldbeweis.

Die NZZ-Mediengruppe will personell und finanziell in den Ausbau des digitalen Angebotes investieren. Der Verwaltungsrat hat für das laufende und das nächste Jahr rund 10 Millionen Franken bewilligt, wie das Unternehmen mitteilte.

Der Western "Lone Ranger" mit Johnny Depp und der Science-Fiction-Film "After Earth" mit Will Smith zählen zu den schlechtesten Filmen des Jahres. Das glauben zumindest die Juroren von Hollywoods meistgefürchtetem Preis, den "Goldenen Himbeeren".

Das Opernhaus Zürich verzeichnet in der ersten Saison des neuen Intendanten Andreas Homoki einen Gewinn - sein System ist trotz Publikums- und Sponsorenverlust aufgegangen. Die «SonntagsZeitung» titelte zu unrecht «Pereiras glückloser Nachfolger».

Damit das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) während zwei Wochen über 17 Stunden von den Olympischen Spielen im russischen Sotschi berichten kann, sind mehrere Hundert Mitarbeiter vor Ort.

Die Nominierten für den Swiss Jazz Award 2014 stehen fest: Es sind dies Belleville, Blue Bolero, das Daniel Blanc Quartett, die Nicole Herzog - Stewy von Wattenwyl Group, das Ralf Ruh Trio und Y-Jazz. Für die Auszeichnung kann ab sofort online abgestimmt werden.

Das Bernische Historische Museum hatte 2013 dank "Qin" das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte. 2014 widmet es den Pfahlbauern. Die Schau "Am Wasser und über die Alpen" zeigt ab April, dass die Pfahlbauer auch im Hochgebirge daheim waren.

US-Regisseur James Cameron holt auch die "Avatar"-Stars Sam Worthington und Zoe Saldana zurück vor die Kamera. Die beiden Schauspieler werden in allen drei geplanten Fortsetzungen des 3D-Fantasy-Spektakels dabei sein.

In der Fernseh-Show «Kampf der Orchester – wir blasen euch weg» sucht das Schweizer Fernsehen SRF die beste Blasmusikformation der Schweiz.

Der französische Komiker Dieudonné, von dem ein Programm in mehreren französischen Städten wegen Antisemitismus verboten wurde, darf in der Waadtländer Stadt Nyon auftreten. Die Stadtregierung entschied heute, die Aufführungen im Februar und März nicht zu verbieten.

Andreas Homoki, Intendant des Zürcher Opernhauses, zieht nach seiner ersten Saison eine positive Bilanz. Die Vorstellungseinahmen gingen jedoch zurück, allerdings stieg der Reingewinn.

Die Literaturkritikerin Beatrice von Matt und der emeritierte Literaturprofessor Peter von Matt werden für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Das Ehepaar erhält für ihr Engagement für die Innerschweizer Kultur den Johann Melchior-Wyrsch-Preis 2014.

Der Sklavenfilm "12 Years a Slave" hat bei den Golden Globes den Hauptpreis geholt als bestes Filmdrama. Als beste Komödie ausgezeichnet wurde "American Hustle". Die Kriminalkomödie über Trickbetrüger und korrupte Politiker heimste drei Trophäen ein.

Marina Rebeka ist 32 und singt schon seit fünf Jahren auf internationalen Niveau. Anna Netrebko war erst 34, als sie entdeckt wurde. Wieso hat eine Frau aus Lettland so viel Erfolg?

Ein angeblich auf einem US-Flohmarkt entdecktes Bild des französischen Impressionisten Pierre-Auguste Renoir ist vor über 60 Jahren aus einem Museum gestohlen worden und muss an dieses zurückgegeben werden.