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Dienstag, 14. Januar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Fernseh-Show «Kampf der Orchester – wir blasen euch weg» sucht das Schweizer Fernsehen SRF die beste Blasmusikformation der Schweiz.

Der französische Komiker Dieudonné, von dem ein Programm in mehreren französischen Städten wegen Antisemitismus verboten wurde, darf in der Waadtländer Stadt Nyon auftreten. Die Stadtregierung entschied heute, die Aufführungen im Februar und März nicht zu verbieten.

Die lettische Sopranistin Marina Rebeka und der ukrainische Tenor Dmytro Popov sind verheiratet - und standen schon gemeinsam auf der Bühne. Als neues Operntraumpaar à la Gheorghiu/Alagna sieht die 1980 geborene Sängerin sich und ihren Mann eher nicht.

Andreas Homoki, Intendant des Zürcher Opernhauses, zieht nach seiner ersten Saison eine positive Bilanz. Die Vorstellungseinahmen gingen jedoch zurück, allerdings stieg der Reingewinn.

Die Literaturkritikerin Beatrice von Matt und der emeritierte Literaturprofessor Peter von Matt werden für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Das Ehepaar erhält für ihr Engagement für die Innerschweizer Kultur den Johann Melchior-Wyrsch-Preis 2014.

Der Sklavenfilm "12 Years a Slave" hat bei den Golden Globes den Hauptpreis geholt als bestes Filmdrama. Als beste Komödie ausgezeichnet wurde "American Hustle". Die Kriminalkomödie über Trickbetrüger und korrupte Politiker heimste drei Trophäen ein.

Marina Rebeka ist 32 und singt schon seit fünf Jahren auf internationalen Niveau. Anna Netrebko war erst 34, als sie entdeckt wurde. Wieso hat eine Frau aus Lettland so viel Erfolg?

Ein angeblich auf einem US-Flohmarkt entdecktes Bild des französischen Impressionisten Pierre-Auguste Renoir ist vor über 60 Jahren aus einem Museum gestohlen worden und muss an dieses zurückgegeben werden.

Literaturnobelpreisträger Günter Grass will keinen Roman mehr schreiben. "Ich bin jetzt 86. Ich glaube nicht, dass ich einen Roman noch schaffen würde," sagte Grass der "Passauer Neuen Presse". Er könne seines Gesundheitszustands wegen nicht mehr lange vorausplanen.

Es ist ein Film über die schlimmsten Seiten der Wall Street - betrogene Kunden, Drogenexzesse, Orgien. Und Europas Banker können nicht abwarten, ihn zu sehen.

Der schweizerisch-österreichische Schauspieler und Regisseur Maximilian Schell ist der Ansicht, Vergewaltigungsopfer würden ihre Erniedrigung geniessen. Das sagte er vor zwei Wochen in der WDR-Talkshow "Kölner Treff", wie erst jetzt bekannt wurde.

Die Parodie auf den verunglückten Taschenkauf von Oprah Winfrey in der Satiresendung «Endspott» von Schweizer Fernsehen SRF könnte ein juristisches Nachspiel haben. Kulturschaffende drohen SRF mit einer Klage, wenn es sich nicht entschuldigt.

Hollywood-Star Richard Gere stösst zu der Fortsetzung des Komödien-Hits «Best Exotic Marigold Hotel» dazu. Regisseur John Madden hat in Indien die Dreharbeiten aufgenommen. Judi Dench, Maggie Smith, Bill Nighy und Dev Patel sind wieder an Bord.

Das TV-Publikum hat den Tennsspieler Stanislas Wawrinka zum Schweizer des Jahres 2013 gewählt. Der Romand, der oft im Schatten von Roger Federer steht, gewinnt den Preis zum ersten Mal mit über 15 Prozent der Stimmen.

Der Schweizer Künstler Andreas Thiel hat in Nürnberg den Deutschen Kabarett-Preis 2013 erhalten. Die Jury lobte den 42-Jährigen als freien Denker und eleganten Sprachvirtuosen, der mit seinen scharfen Provokationen bewusst die Toleranzgrenzen seines Publikums auslote.

Das Migros-Magazin und das Landesmuseum suchen per Online-Voting die Nachfolgerin der verstorbenen Märchenkönigin Trudi Gerster. Doch jetzt werden Manipulations-Vorwürfe laut. Eine Märlitante hat sich bereits zurückgezogen.

In Genf und Zürich wurden Schweizer Städtebilder erforscht. Städtebilder waren in der Vergangenheit ein gutes Geschäft für Zeichner und Drucker – und der Stolz der Bürger.

Preisregen für Literaturschaffende: Urs Allemann, David Bosc, Roland Buti, Rose-Marie Pagnard, Matteo Terzaghi, Urs Widmer und Vera Schindler-Wunderlich erhalten die Schweizer Literaturpreise für Werke aus dem vergangenen Literaturjahr.

Die Golden Globes sind der erste Höhepunkt der alljährlichen Preissaison im Filmgeschäft. Am Sonntag verleiht der Verein der Auslandspresse in Hollywood zum 71. Mal seine Auszeichnungen für herausragende Kinofilme, Fernsehshows und Schauspielleistungen.

Morgen Freitag startet die Photo 14 in Zürich, die umfangreichste Werkschau der Schweiz. 125 Fotografinnen und Fotografen stellen dort ihre im vergangenen Jahr aufgenommenen Bilder aus.