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Donnerstag, 21. November 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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30 Jahre nach ihrem letzten grossen Gemeinschaftsprojekt kommt die britische Komikertruppe Monty Python nochmals für eine Bühnenshow zusammen. Am 1. Juli 2014 werden sie in London einige ihrer bekanntesten Sketche vorführen.

Beatrice Fleischlin und Antje Schupp haben sich aufgemacht, den jüngsten Staat Europas kennen zu lernen. Dort haben sich die Theaterschaffenden mit Kollegen zusammengetan und das Stück «Love. State, Kosovo» erarbeitet.

21 Krippen aus aller Welt sind ab Freitag bis am 5. Januar 2014 im Landesmuseum Zürich ausgestellt. Darunter sind einige ganz besondere Exemplare. Die Ausstellung wird von einem speziell auf Kinder zugeschnittenen Rahmenprogramm ergänzt.

Bei einem viertägigen Besuch in Moskau ist der Luzerner Regierungspräsident über die Pläne Russlands für einen Kauf der Rachmaninoff-Villa in Weggis LU informiert worden. Russland will bis zum 20. Dezember 2013 den Kauf der Immobilie prüfen.

Ein verlassener Vergnügungsparks ist der Schauplatz von «Cyclope». Das Zirkus-Theater frei nach dem Schweizer Künstler Jean Tinguely haucht diesem wieder Leben ein. Das Spektakel kommt nächsten Sommer an den Klybeckquai.

Der deutsche Kabarettist Dieter Hildebrandt ist tot. Das teilte seine Frau Renate der Nachrichtenagentur dpa mit. Er starb in einem Münchner Spital im Alter von 86 Jahren.

«The Hunger Games» gehen in die zweite Runde. Am 21. November kommt der zweite Teil der «Tribute von Panem»-Trilogie ins Kino. An den ersten Erfolgsfilm reicht die Fortsetzung aber trotz oscarprämierter Hauptdarstellerin nicht heran.

Die Kunstmesse Volta musste seit ihrer Erstausgabe im Jahr 2005 fast jährlich den Standort wechseln. Nun kehrt sie 2014 in die Basler Stadtmitte zurück. Die Volta wird für drei Jahre in der Markthalle ausstellen.

Das aus Filmen bekannte und auch bei Touristen beliebte New Yorker Graffiti-Zentrum "5Pointz" ist zerstört. Alle Graffiti auf den Aussenwänden des Lagerhauskomplexes im Stadtteil Queens wurde in der Nacht zum Dienstag mit weisser Farbe übermalt.

Der diesjährige Culturescapes-Thementag «Erinnerung» zeigt, was Mythen anrichten können und wie die Folgestaaten Jugoslawiens bis heute um eine konzise Geschichte ringen.

Die mexikanische Schriftstellerin Elena Poniatowska erhält den diesjährigen Cervantes-Preis, die bedeutendste literarische Auszeichnung der spanischsprachigen Welt. Dies gab der Madrider Kulturminister José Ignacio Wert am Dienstag bekannt.

Im Rahmen ihrer Europa-Tournee machen die Backstreet Boys auch einen Halt im Zürcher Hallenstadion. Am 19. März steht die Boygroup in Originalbesetzung in Zürich auf der Bühne.

Der Schweizer Anbieter Zattoo will nächstes Jahr ins Filmgeschäft einsteigen. Der Branchenprimus zieht dem Angebot des Live-TV DIenstes Teleboy nach, der letzte Woche sein Serien-Abo eingeführt hat.

Die britische Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Der Durchbruch gelang ihr 1962 mit "Das goldene Notizbuch", eines der wichtigsten feministischen Werke. Lessing verfasste mehr als 50 Bücher - von Essays bis zu Science Fiction.

Für Riesenslalom-Weltmeister und -Olympiasieger Carlo Janka wird die laufende Skisaison "sicher besser" als die letzte. "Wenn man schlecht abgeschnitten hat, will man wieder zurück an die Spitze und ist bereit, alles dafür zu tun", sagt er.

Nach seiner Pensionierung in drei Jahren wolle er Wirt oder Polit-Kabarettist werden, hat der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät wiederholt in Interviews gesagt. Am 12. Dezember startet er einen Probelauf: Er gibt in «Das Zelt» sein Debüt.

Jahrzehntelang lebte er völlig zurückgezogen in seiner eigenen Welt. Bis vor zwei Wochen. Seitdem steht Cornelius Gurlitt im Mittelpunkt einer NS-Raubkunst-Affäre, die weltweit Aufsehen erregt. Jetzt hat der 80-Jährige sich erstmals ausführlich öffentlich geäussert.

Der italienische Film «Tir» von Alberto Fasulo hat den Hauptpreis beim achten internationalen Filmfestival von Rom gewonnen. In der Dokumentation geht es um einen Kroaten, der seinen Lehrerberuf aufgibt.

Kein junger Pianist wird derzeit mehr bejubelt als der Russe Daniil Trifonov. Der 22-jährige Pianist, der 500 Kilometer östlich von Moskau in Nizhny Novgorod gross wurde, spielt Tschaikowskys 1. Klavierkonzert so spektakulär wie lange keiner mehr.

Im Badener Trudelhaus positionieren sich sechs junge Künstler auf dem weiten Feld der Gegenwartskunst. Statt zu polarisieren, antworten sie zur Frage «What’s New» überraschend (ein)stimmig.