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Mittwoch, 18. September 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Als Kritiker war er geehrt und gefürchtet zugleich. Seine Autobiografie mit der Schilderung der Flucht aus dem Warschauer Ghetto wurde zum Bestseller. Marcel Reich-Ranicki ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

Das Nidwaldner Museum in Stans widmet seine neuste Ausstellung den Polizeifotos des Einheimischen Arnold Odermatt. Neben den international bekannten Karambolagen sind auch private Bilder zu sehen. Die Ausstellung dauert vom 22. September bis am 15. Dezember 2013.

Karl der Grosse hat als visionärer Herrscher Europa geformt und Bildung und Gesellschaft reformiert. Zu seinem 1200. Todestag zeig t das Zürcher Landesmuseum nun in einer Ausstellung die Nachwirkungen seiner Reformen aufs kulturelle Erbe.

Das Kunstmuseum Basel verlagert seine Ausstellungstätigkeit während der einjährigen sanierungsbedingten Schliessung im Jahr 2015 ins Museum für Gegenwartskunst. Zudem sollen Werke aus Basler Beständen in dieser Zeit in zwei europäischen Museen gezeigt werden.

Das Zurich Film Festival zeichnet einen weiteren Schauspieler aus: Der US-Amerikaner Harrison Ford erhält am 4. Oktober den Ehrenpreis Golden Eye for Lifetime Achievement. Der Schauspieler wird die Auszeichnung für sein Lebenswerk in Zürich selber entgegen nehmen.

Der mit 10'000 Franken dotierte Prix Photo 2013 geht an den Berner Fotografen Marco Zanoni. Aus Bern kommt auch Nadja Kirchhofer, die den mit 7500 Franken dotierten zweiten Preis gewinnt.

SRF dreht einen Armee-Film. Diesmal solls im Gegensatz zu «Achtung, fertig, Charlie» ernst zu und her gehen. Drehort für «Ziellos» ist unter anderen die Kaserne Liestal. Die Dreharbeiten beginnen Ende September und dauern einen Monat.

Der Kulturpreis 2013 der Stadt Basel geht an den 60-jährigen Schriftsteller Alain Claude Sulzer. Der mit 20'000 Franken dotierte Preis wird Sulzer am 11. November an einer Feier im Basler Rathaus übergeben. Die Auszeichnung wird dieses Jahr zum 41. Mal verliehen.

Eine New Yorker Kunsthändlerin hat vor Gericht zugegeben, 15 Jahre lang gefälschte Bilder von bedeutenden Künstlern wie Mark Rothko an renommierte Galerien verkauft zu haben. Ihr drohen bis zu 99 Jahre Gefängnis. Das Urteil soll am 18. März 2014 fallen.

Am Montagabend war die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli (Grüne) zu Gast bei Roger Schawinski. Mit kecken Antworten und mehreren Anspielungen auf ihre Hintertüre zu Hause gab sie der Sendung den nötigen Witz.

Das Bundesamt für Kultur vergibt den ersten Schweizer Tanzpreis am 20. September in Freiburg. Hauptpreisträger ist der Tänzer und Choreograf Martin Schläpfer, der Spezialpreis Tanz geht an das Théâtre Sévelin 36 in Lausanne. Beide Auszeichnungen sind mit 40'000 Franken dotiert.

An ihrem dritten Wochenende hat die Drogenschmuggel-Komödie "We are the Millers" in der Deutschschweiz immer noch am meisten Kinogänger in die Lichtspielhäuser gelockt. Im Tessin sorgte er sogar mit Abstand für die meisten Ticketverkäufe.

Milena Moser scheut sich nicht vor Herausforderungen und packt gern Sachen an, die ihr Angst bereiten. "Sonst komme ich künstlerisch nicht weiter", sagt sie. Die Panik vor dem Singen hat sie bereits überwunden - Resultat ist ihr Bühnenprogramm "Die Unvollendeten".

Die 27-jährige Olga Scheps ist eine erstaunliche Pianistin – in vielerlei Belangen. Bald spielt sie in der Schweiz.

Verona Pooth als tapsige Coiffeuse, Jürgen Drews als öliger Occasionshändler und Uwe Ochsenknecht als chaotischer Supermarktkassierer - RTL hetzt bekannte Zeitgenossen in "Promi undercover" auf ahnungslose Mitbürger, die bis zur Weissglut getrieben werden.

Ein beklemmender Fall, der viele Zuschauer am Sonntagabend nicht losgelassen hat. Der brutale Film aus dem Strichmilieu bescherte den Wiener Ermittlern einen Quoten-Rekord. 9.43 Millionen entschieden sich am Sonntag für Bibi und Co.

Der Erfolgsautor erlebt seine erste grosse Krise. Wie stark schaden ihm die Plagiatsvorwürfe?

Der Film "12 Years A Slave" des britischen Regisseurs Steve McQueen hat den Hauptpreis beim Internationalen Filmfestival von Toronto bekommen. Der für den Oscar gehandelte Streifen erhielt am Sonntag den Publikumspreis für den besten Film.

Bundespräsident Ueli Maurer legt sich auch mit dem Schweizer Fernsehen an. «Ich habe die ‹10 vor 10›-Macher aufgefordert, sich bei mir zu entschuldigen. Bis auf weiteres werde ich mir jedes Interview mit dem SRF sehr gut überlegen.»

Um die leeren Gemeindekassen aufzufüllen, will der neue Bürgermeister Roms, Ignazio Marino, Kunstschätze der Stadt an anderen Metropolen vermieten.