In Schinznach triumphiert die «Oper Schenkenberg» mit Giuseppe Verdis «Il Trovatore»
Der Basler Peter Herzog besitzt die wohl grösste historische Fotografiesammlung der Welt. Doch die Sammellust wird ihm immer mehr zur Last: Seit drei Jahren sucht er nun schon nach einem geeigneten, bezahlbaren Haus für die Präsentation der Sammlung.
Schauspielerin Sandra Oh, die seit 2005 in der Spitalserie "Grey's Anatomy" die ehrgeizige Ärztin Cristina Yang spielt, hängt den Kittel an den Nagel. Sie habe ihrer Rolle alles gegeben, sagt sie.
Weiterer Star-Zuwachs für das dritte geplante "Expendables"-Abenteuer: Nach Harrison Ford sollen jetzt auch Mel Gibson und Antonio Banderas in dem Action-Streifen mitspielen, berichtet das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter".
Die Fortsetzung des Blockbuster "The Hunger Games" feiert am 11. November in London seine Weltpremiere. Dies gab das Studio Lionsgate am Dienstag in Los Angeles bekannt. Der zweite Teil mit dem Titel "The Hunger Games: Catching Fire" kommt dann weltweit am 21. November in die Kinos.
Der Film des Regisseurs Jean-Stéphane Bron kratzt trotz intimer Einblicke nur an der Oberfläche des Politikers. Die Dokumentation hat dennoch das Zeug zum Kassenschlager. Was nicht nur an der Figur des Portagonisten liegt.
Das gross Wandgemälde «Friedhof in Almuñécar» des Schweizer Malers Willy Guggenheim alias Varlin ist in dessen ehemaligem Atelier in Zürich für wenige Stunden öffentlich zugänglich.
Der deutsche Tenor Jonas Kaufmann und die argentinische Cellistin Sol Gabetta werden mit dem "Echo Klassik" ausgezeichnet. Eine Jury wählte 54 Preisträger in 21 Kategorien aus. Sie sollen am 6. Oktober im Berliner Konzerthaus geehrt werden.
Das Schwule Museum Berlin besitzt eine der weltweit grössten Sammlungen rund um das Thema Homosexualität. Jetzt ist es umgezogen. Zu sehen ist im neuen Haus vorderhand die Übergangsausstellung "Transformation".
Der Teenie-Schwarm und Ex-«DSDS»-Dritte bringt sein neues Studio-Album als intime Akustik-Version heraus.Jesse Ritch tritt heute Abend in Regensdrof auf, wo er eine Probe seines neuen Musikverständnisses abliefern will.
Bei der Abtei St. Maurice im Wallis haben Archäologen umfangreiche Funde gemacht. Das Kloster erscheint dadurch in einem neuen Licht. Das Gelände war im Frühmittelalter viel grösser als bisher angenommen - möglicherweise diente es sogar als Grabstätte für Könige.
Ein leerstehendes Schulhaus in St. Gallen ist für rund vier Millionen Franken in ein Rock-Pop-Center (RPC) umgebaut worden. Am Montag haben die Nachwuchs-Musiker und ihre Lehrer die "School of Rock" in Beschlag genommen.
Die grösste Privatsammlung von ABBA-Devotionalien ist am Wochenende in Stockholm versteigert worden. Insgesamt erzielte das Auktionshaus 65'000 Euro. Die meisten Käufer kamen aus England, Deutschland und den Niederlanden.
Der Zofinger Hausberg zeigte sich am Sonntag von seiner besten Seite. Ein volles Gelände, strahlender Sonnenschein und eine Stimmung, die einen den Montag glatt vergessen liess.
Die "Vielfalt am Limit", die Carlo Chatrian als neuer Direktor des Filmfestivals Locarno versprochen hat, scheint er zu liefern. Gleichzeitig bestätigen die ersten Tage den Eindruck, dass er auf künstlerische Kompromisse zu verzichten wagt.
Italienische Forscher wollen das Skelett des Modells der berühmten "Mona Lisa" identifizieren. Dafür öffnete ein Team am Freitag in der Basilika Santissima Annunziata in Florenz das Grab der Kaufmannsfamilie del Giocondo.
Nationale Bands wie die Monotales oder Rapper Greis heizten den Festivalbesuchern auf dem Heitere ebenso ein wie Noah&theWale, Public Enemy oder Pitbull.
Facebook hat den Trailer zum Film "Feuchtgebiete" gesperrt. Wegen "sexuell expliziter und aufreizender Inhalte" sei das hochgeladene Video gelöscht worden, teilte der Filmverleih Majestic am Freitag in Berlin mit.
Der liebenswerte Querkopf Adam Green aus New York gibt morgen ein Freiluftkonzert in Riehen. Im Interview erzählt er von seiner Liebe für die Kunst und dass die Welt ein Ort geworden ist, an dem man alles nur noch gut finden kann.
Bund und Fernsehen und auch viele Kantone fördern den Film. Diese allerdings sehr unterschiedlich. Deshalb ruft die Branche am Filmfestival Locarno zum Widerstand gegen den Kantönligeist.