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Mittwoch, 12. Juni 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der britisch-indische Autor Salman Rushdie ist der Preisträger des Hans Christian Andersen Literaturpreises 2014, der wichtigsten Literaturauszeichnung in Dänemark. Das gab das verleihende Komitee am Mittwoch in Odense bekannt.

Welch ein Gegensatz von Innen und Aussen! Auf dem Messeplatz steht das Favela Café aus Bretterbuden und im Innern die teure glänzende Kunst. Und doch gehört beides zusammen an der 44. Art Basel.

Warner Bros. will einen Film über den russischen Mystiker Rasputin auf die Leinwand bringen. Das Projekt soll mit Leonardo DiCaprio und seiner Produktionsfirma Appian Way realisiert werden. "American Sniper"-Autor Jason Hall hat bereits ein Drehbuch eingereicht.

Der Vertrag zwischen den Salzburger Festspielen und ihrem Intendanten Alexander Pereira wird Ende September 2014 vorzeitig aufgelöst. Das teilte das Kuratorium des Festivals Dienstagabend nach einer Sondersitzung an einer Medienkonferenz mit.

Geladene Gäste und VIPs konnten am Montag die Kunstausstellung Art Unlimited begutachten. Die Projektschau ist dieses Jahr so gross wie noch nie: Sie umfasst 79 Werke, darunter das grösste je gezeigte Bild des US-Künstlers Matt Mullican.

"After Earth" mit Vater Will und Sohn Jaden Smith hat mit relativ wenig Kopien an seinem Startwochenende für gute Ticketverkäufe gesorgt. In der Deutschschweiz und im Tessin belegte er Platz drei, in der Romandie sogar Rang zwei. Unangefochten an der Spitze hielt sich "Hangover Part III".

Fünf Pferde von Maurizio Cattelan sorgen in der Fondation Beyeler in Riehen für Aufsehen. Mit den Pferdeleibern, deren Köpfe hoch oben in einer Wand stecken, hat das Museum rechtzeitig zur Kunstmesse Art Basel für einen Blickfang gesorgt.

Der Bildhauer Volker Scheurer und seine Frau Ania Dziezewska arbeiten nicht nur in einer ehemaligen Transportbetonmischanlage, sie leben darin. In jahrelanger Arbeit haben sie das Industriedenkmal in der einstigen Kiesgrube in Weil bewohnbar gemacht.

Der Philologe und Schriftsteller Walter Jens ist tot. Er sei am Sonntagabend im Alter von 90 Jahren in Tübingen gestorben, sagte sein Sohn Tilman Jens am Montag der Nachrichtenagentur dpa.

Wer als Galeristin erfolgreich sein will, führt ein Unternehmen mit Fäden in alle Welt. Einer der erfolgreichsten Betriebe in der Schweiz gehört Eva Presenhuber in Zürich. Sie ist an der Art Basel dabei - und dort auch im Auswahl-Komitee.

In "World War Z" hätte der schweizerisch-deutsche Regisseur Marc Forster ohne weiteres neben anderen Weltstädten auch Zürich zerstören lassen können. Er hats seinlassen. «Das darf ich Zürich nicht antun», sagte er sich.

Historischer Erfolg für Schweizer Filmschaffen: "Parvaneh" von Talkhon Hamzavi hat bei den 40. Student-Academy-Awards die silberne Medaille in der Kategorie "Foreign" gewonnen. "Un mundo para Raúl" von Mauro Mueller erhielt die bronzene Medaille in der Kategorie "Narrative".

Markus Lanz erinnert bei der Sommer-Ausgabe von "Wetten, dass..?" an die Menschen in den Hochwassergebieten und nutzt das Format der Sendung zum Spendenaufruf. Während der Show ging es vor allem sportlich zu - aber auch etwas in die Hose.

Nach jahrelangem Streit erhält Startänzer und Ballettpädagoge Nikolai Ziskaridse keinen neuen Vertrag am Moskauer Bolschoi Theater. Der 39-jährige Solist gilt auch als Gegenspieler von Ballettchef Sergej Filin, dessen Augen bei einem Attentat Mitte Januar mit Säure verätzt worden sind und der seit Monaten in Aachen behandelt wird.

Der deutsche Maler Willi Sitte ist tot. Der 92-Jährige starb am Samstag in seinem Haus in Halle. Sitte war einer der wichtigsten Künstler der DDR, wegen seines damaligen politischen Engagements aber auch umstritten.

Während des bewaffneten Aufstands von Rebellen im Krisenland Mali sind offenbar weit mehr Kulturgüter zerstört worden als bislang geschätzt. Über 4000 Manuskripte und zahlreiche Moscheen und Mausoleen seien verbrannt oder beschädigt.

Synthie-Pop hat sich mit Stadionrock versöhnt: Am Freitagabend trat Depeche Mode im beinahe ausverkauften Stade de Suisse vor 39000 Fans auf. Und die Band um den 51-jährigen Sänger Dave Gahan überzeugte.

Eine spannende Ausstellung von frühen Arbeiten auf Papier von Ed Ruscha ist im Kunstmuseum Basel zu sehen.

US-Schauspielerin Scarlett Johansson geht gerichtlich gegen einen französischen Roman vor, in dem die Hauptfigur eine literarische Doppelgängerin von ihr ist. Der französische Verlag JC Lattès bestätigte, von Johansson vor einem Pariser Gericht verklagt worden zu sein.

«Warten auf die Barbaren» gibt den Zuschauern die Rolle von unerwünschten Asylsuchenden an der Grenze. Oder von Romanhelden auf der Suche nach ihrer Identität.