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Freitag, 24. Mai 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zur Ausstellung «Entscheiden» des Stapferhauses Lenzburg erzählen Menschen von ihren Lebensentscheiden. Heute berichtet die Lebenskünstlerin und Entscheidungsberaterin Evelyne Coën, wie sie mit ihren Töchtern ausgezogen ist -– und es nicht bereut..

Das rebellische Chamäleon passt in keine Stil-Schublade, kann gerade deshalb aber viele überraschen und bezaubern: Max Ernsts mehrere Kunstepochen übergreifendem, facettenreichem Werk widmet Ernst Beyelers Museum in Riehen ab Sonntag eine grosse Retrospektive.

Die Aargauer Autorin Ina Haller hält ihre Leser mit Spannung und Romantik bei der Stange

In einer leeren Tankstelle in Aarau feiert eine Galerie für zeitgenössische Kunst ihre erste Vernissage. Den Auftakt machen Fotografien des Berliner Künstlers Sven Marquardt. Er setzt Figuren aus dem Berliner Nachtleben in Szene.

In Marcel Gislers neuem Film "Rosie" spielt Schauspielerin Sibylle Brunner eine verbitterte alte Frau. Trotz einiger schlechter Charakterzüge ihrer Filmfigur hat Brunner Rosie ins Herz geschlossen. "Wenn man eine Figur, die man spielt, verstehen will, dann muss man sie lieben", ist die Film- und Theaterdarstellerin überzeugt.

DSDS-Gewinnerin Beatrice Egli räumt gross ab. Sie stürmt mit ihrem Song «Mein Herz» die Singlecharts in der Schweiz und in Deutschland. Und sie stellt auch gleich einen neuen Download-Rekord auf.

Das Bundesamt für Kultur (BAK) erhöht seine fixen Beiträge an die Schweizer Filmfestivals für die kommenden Jahre um insgesamt 12,8 Prozent auf 2,64 Millionen Franken pro Jahr - die Erhöhung fällt aber je nach Festival höchst unterschiedlich aus.

Mit bitterbösen Texten und stimmgewaltigen Liedern überzeugt das Satire-Duo Knuth und Tucek ein breites Publikum. Zum Auftakt der 26. Oltner Kabaretttage wurde ihnen am Mittwoch der traditionsreiche Schweizer Kabarettpreis Cornichon überreicht.

Der Schweizer Regisseur Marcel Gisler erinnert sich gerne an seine Anfänge. An Selbstbewusstsein fehlte es dem Filmer damals nicht. Mit der Arroganz der Jugend klopfte der knapp 20-Jährige damals bei einer Zürcher Filmproduktionsfirma an.

Mit seinem Abschiedslied auf Youtube wurde der krebskranke Zach Sobiech Anfang Jahr zum grossen Star. Nun hat der 18-Jährige den Kampf gegen den Knochenkrebs verloren. Er starb am Montag in Minnesota.

Die 63-jährige amerikanische Star-Fotografin Annie Leibovitz erhält den angesehenen spanischen Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Kommunikation und Humanwissenschaften.

Der französische Sänger und Komponist Georges Moustaki ist tot. Der berühmte Chansonnier, Schöpfer von Welterfolgen wie "Milord", starb am Donnerstagmorgen im Alter von 79 Jahren, wie aus seinem Umfeld verlautete.

Wie tönt der Tod? Und wie haben ihn Musiker umgesetzt. Der Aargauer Musiker und Dirigent Urs Stäuble hat anhand von acht Requiems den Tod in der Musik auf 500 Seiten dargestellt. Gut zu lesen, auch für Nicht-Fachleute

Feridun Zaimoglus Roman «Der Mietmaler» besticht durch seinen liebenswerten Helden und farbenfrohe Illustrationen. Der Autor wurde mit schnoddriger Literatur in türkisch-deutschem Slang berühmt, heute ist seine Sprache ruhiger und poetischer.

«The Broken Circle» erzählt von einer grossen, aussergewöhnlichen Liebe, die am Tod des gemeinsamen Kindes zerbricht.

Mit der Ausstellung "Walküren über Zürich" hat das Kunsthaus Zürich die erste Tür geöffnet zum «Treibhaus Wagner», dem die diesjährigen städtischen Festspiele gewidmet sind.

Der diesjährige Man Booker International Prize geht an die US-amerikanische Kurzgeschichtenautorin Lydia Davis. Die mit 60'000 Pfund (knapp 90'000 Franken) dotierte Auszeichnung wird alle zwei Jahre für ein Gesamtwerk vergeben.

Was die Galerien an der Art Basel präsentieren, steht und hängt auch in den Museen. Das ist kein Zufall, sondern zeigt: Handel und Museen sind enger denn je verbandelt.

Die Stadt Zürich hat den Zuschlag für die Durchführung der europäischen Kunstbiennale Manifesta im Jahr 2016 erhalten. Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) zeigte sich am Mittwoch hoch erfreut.

Sarah Kirschs Lyrik musste nie laut werden, um stark zu sein. Wie heute bekannt wurde, ist die Autorin nach kurzer, schwerer Krankheit am 5. Mai gestorben.