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Freitag, 17. Mai 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit scharfer Feder und viel Sprachmacht: Die deutsche Autorin Johanna Adorján reisst in ihrem Erzählband «Meine 500 besten Freunde» den Schein vom Berliner Sein

Hunderte verkleidete Fans haben dem französischen Elektro-Duo Daft Punk in der australischen Kleinstadt Wee Waa im Bundesstaat New South Wales eine gelungene Release-Party ihres Albums "Random Access Memories" beschert.

Der mit 10'000 Franken dotierte Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank geht an Dante Andrea Franzetti für seinen Roman „Zurück nach Rom“. Franzetti zeige in seinem äusserst nuancierten und aspektreichen Buch, dass er sowohl Recherche wie den dichterischen Zugriff beherrsche, heisst es in der Jurybegründung.

Mit «Rhythm in it» sucht das Aargauer Kunsthaus Rhythmen in der Kunst. Entstanden ist ein lustvoller Erlebnisparcours durch Bilder und Klänge aus hundert Jahren.

Mit Sofia Coppolas «The Bling Ring» und François Ozons «Jeune et jolie» stehen Jugendliche im Mittelpunkt zweier Filme, die am internationalen Filmfest in Cannes an den Start gehen.

Die Schweizer Heilsarmee-Band Takasa - "The artists known as Salvation Army" - hat es nicht in den Final des Eurovision Song Contests (ESC) geschafft. Sie reiht sich damit ein in die Reihe der sechs Schweizer Kandidaten, die seit 2004 im Halbfinal ausgeschieden sind.

Takasa kann heute bei ihrem Auftritt in Malmö auf volle Unterstützung aus den eigenen Reihen zählen. Die Heilsarmee nutzt ihr Netzwerk und geht im Internet international auf Stimmenfang für den Schweizer Beitrag am Eurovision Song Contest.

Die erste Nacht des Glaubens in Basel fällt mit vielfältigen Programmpunkten und interessanten Ansätzen in der Innenstadt und der Peripherie auf. Als besondere Attraktion tritt die «Godmother of Punk» Nina Hagen auf dem Barfüsserplatz auf.

Mit 34 soll er schon ein Weltklasse-Orchester leiten: Andris Nelsons wird neuer Chef der Bostoner Symphoniker. Die Erfahrung dafür hat er schon gesammelt - unter anderem in Deutschland.

Das Aargauer Kunsthaus hat seine Sammlung nach Videos durchforstet. Das Resultat «Cut» darf sich sehen lassen. 18 Arbeiten aus 27 Jahren geben einen fast repräsentativen Überblick über das Schweizer Videoschaffen.

Das Madrider Prado-Museum hat nach Wasserschäden in einem Lagergebäude die Sicherheitsbestimmungen zum Schutz seiner Kunstwerke drastisch verschärft. 273 Werke mussten aufgrund des Zwischenfalls in andere Lagerräume umquartiert worden.

Die Fondation Beyeler wagt ein Experiment: Die deutsche Rockband Element Of Crime spielt im Rahmen der Konzertreihe Velvet im Sarasinpark beim Museum und bringt dafür ihre persönliche Kunstsammlung mit.

In Dan Browns neuem Thriller «Inferno» steht der Philosoph Dante im Zentrum – er ist der Schlüssel zur Rettung der Welt. Held ist wiederum Robert Langdon. Sein Gegenspieler: Ein Schweizer Milliardär mit teuflischen Absichten.

58,3 Mio. Dollar für ein Bild von Jackson Pollock, 56,1 Mio. Dollar für einen Roy Lichtenstein und 48,8 Mio. Dollar für einen Jean-Michel Basquiat. Bei den Auktionen von Christie's in New York wurden gleich reihenweise Rekorde gebrochen.

Der Auftritt grosser Hollywood-Stars wie Leonardo DiCaprio hat am Mittwoch den Beginn des 66. Filmfestivals in Cannes eingeläutet. Der Eröffnungsfilm "The Great Gatsby" mit DiCaprio und Tobey Maguire in den Hauptrollen, wurde bei einer Voraufführung kühl aufgenommen.

Das hier ist nichts für diejenigen Fans der Comedy-Serie How I Met Your Mother, die sich die Überraschung bis zum Schluss aufbewahren wollen. Jetzt ist nämlich raus, wer die ominöse Mutter von Teds Kindern ist.

Der Philosoph und Bestsellerautor Alain de Botton entdeckt Religionen als Fundgruben wertvoller Weisheiten - gerade auch für Nichtgläubige.

Der deutsche Regisseur und Produzent Werner Herzog wird am 66. Filmfestival Locarno im August mit dem Ehrenleoparden ausgezeichnet. Herzog entspreche "ganz und gar der Ausrichtung des Festivals", erklärte Direktor Carlo Chatrian am Mittwoch.

Mani Matter war nicht nur ein Chansonnier, sondern auch ein politischer Intellektueller. Wilfried Meichtry, der diese Züge Matters in einer aktuellen Biografie herausarbeitet, liest heute in Basel aus seinem Buch.

Der Autor Alain de Botton entdeckt Religionen als Fundgruben wertvoller Weisheiten. Religionen seien «zu nützlich, effektiv und intelligent, um sie allein den Gläubigen zu überlassen», sagt der Bestseller-Autor und Philosoph Alain de Botton.