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Samstag, 27. April 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Schätzwert von 3 bis 5 Millionen Franken wird in Luzern am 13. Juni 2013 eine Bronze-Büste des Bündner Künstlers Alberto Giacometti versteigert. Sie war bislang in Schweizer Privatbesitz.

Annelies Strba ist eine Magierin der fotografischen Bilder, ihre Werke sind in Zug zu sehen. Allein in den letzten beiden Jahren war sie in Ausstellungen in Hamburg, London, Liverpool, New York, Prag, Paris und Berlin zu sehen.

Das Aargauer Symphonie Orchester (ASO) profitiert vom Leuchtturm-Stempel, es konnte die längst fällige Professionalisierung umsetzen.

Das Theater Marie begibt sich in die Welt der Lebensmittelindustrie und Aromaherstellung und zeigt «Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaf».

Zucchero (57), der für drei Konzerte in die Schweiz kommt, huldigt auf seinem neuen Album dem kubanischen Lebensgefühl. Im Interview spricht er über Che Guevara über seine Liebe zur kubanischen Musik.

Die Goldene Lola für den besten Dokumentarfilm geht an "More Than Honey". Das gab die Deutsche Filmakademie am Freitagabend bei der Verleihung des 63. Deutschen Filmpreises in Berlin bekannt.

Die Country-Legende George Jones ist tot. Jones sei am Freitag im Alter von 81 Jahren in einem Spital in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee gestorben, teilte die mit seiner Medienarbeit beauftragte Firma auf ihrer Webseite mit.

Nach Berichten über einen Schwächeanfall des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda haben Mitarbeiterinnen am Freitag betont, es gehe Wajda altersentsprechend gut. Er liege nicht, wie von der Stadt Aachen am Freitag mitgeteilt, mit Herzproblemen im Spital.

Musiker Peter Maffay geht mit sich und seinem Rocker-Leben hart ins Gericht: "Ich muss gestehen, dass ich rechthaberisch bin, jähzornig, ungeduldig und wahrscheinlich manchmal ungerecht", schreibt der 63-Jährige in seinem neuen Buch "Der 9. Ton".

Nie gab es wohl eine Zeit, in der Siebzigjährige so im Saft sind. Ruhestand ist auch nichts für Peter Zumthor, auch wenn er seit 40 Jahren erfolgreich als Architekt arbeitet und 70 Jahre alt ist. Eine Geburtstagsadresse von Köbi Gantenbein*

Der US-Autor David Vann hat seine Leser noch nie geschont. Auch sein neuer Roman «Dreck» ist ein beklemmendes Kammerspiel im familiären Rahmen.

Das Luzerner Blue Balls Festival (19.-27. Juli) will in seiner 21. Ausgabe ein "Festival der Entdeckungen" sein. Nicht die grössten verfügbaren Namen, sondern die interessantesten Künstler seien verpflichtet worden.

Mark Rothko gilt als einer der grössten Künstler des 20. Jahrhunderts. Dass er aus Daugavpils im heutigen Lettland stammt, ist nur wenig bekannt. Ein neues Kulturzentrum mit sechs Originalwerken und 40 Reproduktionen soll dies nun ändern.

Am einstigen Stadthausplatz mitten in Zürich ist das «Heidi» geboren: Im Vorläuferhaus des heutigen Stadthauses wohnten Johanna Spyri (1827-1901) und ihr Mann. Nun ist man bei Bauarbeiten auf Mauern des damaligen Gebäudes gestossen.

Robert Todd Harrell, der Bassist der amerikanischen Band 3 Doors Down, hat sich auf eigenen Wunsch in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Der 41-Jährige hatte am Freitagabend einen schweren Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein Mann ums Leben kam.

Das Aargauer Symphonie-Orchester lädt aus Anlass seines 50-Jahre-Jubiläums zu einem Konzert mit lauter Aargauer Komponisten, was die Frage aufwirft: Existiert auch eine spezifisch aargauische Musik?

Komödie Im fünften Teil von «Scary Movie» gibt Charlie Sheen sein Leinwand-Comeback – mit Skandalnudel Lindsay Lohan.

Den Organisatoren des Argovia-Fäschts ist ein Coup gelungen: Superstar Sean Paul kommt aufs Birrfeld. Stimmungsmacher sind am 8. Juni auch Adrian Stern, Baschi, Patent Ochsner und Müslüm.

Mutige Lesben in Südafrika, Regenbogenfamilien in der Schweiz oder schräge Stummfilme mit Crossdressing-Szenen: Das 16. schwullesbische Filmfestival Pink Apple in Zürich bedient alle Geschmäcker.

Schauspieler und Regisseur H.-Dieter Jendreyko (76) besuchte mit der bz das Stück «Der Park». Der erfahrene Theatermann stellt fest, dass die heutigen Regisseure krampfhaft unkonventionell sein wollen - und dadurch erst recht konventionell werden.