Trotz widriger Bedingungen und einer Ausrüstung wie vor hundert Jahren haben zwei Abenteurer ihre Reise auf den Spuren des britischen Polarforschers Ernest Shackleton erfolgreich beendet.
Der Schauspieler Bill Murray lehnt die ständige Erreichbarkeit per Handy ab. «Wenn ich mit jedem sprechen würde, der etwas von mir will, dann würde ich zu nichts anderem mehr kommen», sagt er. Er besitze daher kein Mobiltelefon.
Der neueste Trend für Männer auf dem roten Teppich des britischen BAFTA-Film- und Medienpreises war die modische Gesichtsbehaarung. Fast alle Schauspieler traten mit einem gepflegten Bart auf.
Nervosität kann auf den Magen schlagen: Der Schauspieler Eddie Redmayne (31) musste sich bei der Vergabe des britischen Filmpreises BAFTA hinter der Bühne übergeben. Dem Briten wurde nach seinem Auftritt auf dem roten Teppich übel.
Die Sopranistin Sylvia Nopper präsentiert ihr neues Programm erstmals in Aarau im Rahmen von «Gong» - ein Liederabend, der auch zeitgenössische Werke beinhaltet.
Die Französin Isabelle Huppert kennt das bekannteste Wahrzeichen ihrer Heimat bislang nur aus der Entfernung. "Ich war noch nie oben auf dem Eiffelturm", gesteht die gebürtige Pariserin.
Wieder eine Promi-Ehe im Eimer: Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller ("Gladiator") hat sich von seiner Frau Annette getrennt. Die Scheidung ist noch nicht eingereicht. Keiner hat einen neuen Lebenspartner. Das Paar ist seit mehr als 20 Jahren verheiratet.
Schauspielerin Saskia Valencia ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten") macht sich nichts aus typischen Valentinstag-Überraschungen. "Das klassische Candle-Light-Dinner finde ich eher langweilig", sagt sie. Eine Packung Tee ist besser - sofern's der richtige ist.
Hollywood-Schauspielerin Bette Midler hält sich für den Boss ihrer Familie. "Ich habe überhaupt keine Geduld. Ich stelle mich hin und sage: Diese Entscheidung kommt von ganz oben". Ihrem Mann und ihrer Tochter entgegne sie bei Beschwerden: "Wir leben hier nicht in einer Demokratie."
Die Zürcher Street Parade steht 2013 unter dem Motto "Dance for Freedom". Zum Motto des Techno-Events muss auch die offizielle Street-Parade-Hymne passen. Erstmals wird diese mit einem öffentlichen Wettbewerb gesucht.
Sänger Patrick Nuo ist am Wochenende erstmals seit Ende des "Dschungelcamps" wieder in der Schweiz aufgetreten. Er legte in zwei St. Galler Clubs auf. Die Publikumsreaktionen sprachen nicht dafür, dass Nuos TV-Präsenz samt Porno-Beichte seine Karriere neu gezündet hätte.
Die Krimiserie «Der Bestatter" von Schweizer Radio und Fernsehen SRF findet Anklang beim Publikumsrat. Eine Mehrheit des Gremiums begrüsst eine Fortsetzung.
Theater-Regisseur Tomas Schweigen wärmt in «Like a Rolling Stone» alte Zeiten auf - der Theaterabend mit viel Musik ist zwar unterhaltsam, bleibt aber an der Oberfläche hängen.
Das grösste Krokodil der Welt, das in Gefangenschaft lebte, ist tot. Das 6,17 Meter lange Salzwasserkrokodil sei am Sonntagabend in einem Park für Ökotourismus in Bunawan auf den Philippinen gestorben.
Festivalmarathon: Der einflussreiche Programmgestalter Walter Heun – heute Intendant am Tanzquartier Wien, früher künstlerischer Leiter von «luzerntanz», hat sich einen Tag lang an den Zeitgenössischen Schweizer Tanztagen in Basel begleiten lassen.
Die neuste Folge des Schweizer Tatorts bekommt in Deutschland wiederum schlechte Kritik. Noch schlimmer: So tief wie gestern Sonntagabend waren die Einschaltquoten beim Tatort dieses Jahr noch nie.
Die von Muris Kirchenmusiker geleitete Capella Muensis und das Ensemble Les Cornets Noirs haben einen bedeutenden internationalen CD-Preis gewonnen, den «International Classical Music Award».
Erstmals fanden die Tanztage in Basel statt. Das Publikum kam in Scharen, um sich die verschiedenen Darbietungen anzusehen. Die Tanztage boten einen grossräumigen Überblick über die Tanzszene. Dabei überzeugten besonders die Romands.
Der bei den Grammy-Nominierungen übergangene Popstar Justin Bieber hat eine Online-Gegenveranstaltung zur Musikpreis-Gala gestartet. Per Twitter kündigte er ein einstündiges Livestream-Video mit neuer Musik an - genau zur selben Zeit wie die Grammys.
Der Schweiz-Liechtensteiner Al Waser sorgt an den Grammy für Furore. Nicht mit Awards, sondern mit seinem Outfit brachte es sich ins Gespräch. Sein Song ging bei der Preisvergabe allerdings leer aus.