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Samstag, 02. Februar 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Hollywood-Star Sigourney Weaver ("Avatar") ist am Samstagabend in Berlin mit der Goldenen Kamera geehrt worden. Die 63-jährige Amerikanerin erhielt die Trophäe in der Kategorie "Beste Schauspielerin International".

Grosser Jubel am "Groundhog Day" in Punxsutawney: Murmeltier "Phil" hat am Samstag ein baldiges Winterende in den USA prophezeit. Wie jedes Jahr am 2. Februar, dem traditionellen Murmeltiertag, diente das Verhalten des Tieres als Wetter-Orakel für die nächsten Wochen.

Dirk Kurbjuweit greift in seinem neuen Roman «Angst» Themen wie Bürgerlichkeit und Rechtsstaat, Barbarei und Zivilisation auf – und lässt einen nachdenken.

Sexy trifft Smart: In einem Werbespot für einen amerikanischen Web-Anbieter knutscht das israelische Supermodel Bar Refaeli (27) leidenschaftlich mit einem pummeligen Computerfreak.

Die First Lady des Schweizer Mundart-Pop schaut zurück und begegnet auf ihrem 10. Album «Duette» alten Kollegen, Freundinnen und Freunden aus der Schweizer Musikszene.

"Django Unchained"-Darstellerin Kerry Washington hat bei der Verleihung der NAACP-Preise für schwarze Künstler abgeräumt. In der Nacht zum Samstag nahm die Schauspielerin in Los Angeles gleich drei Trophäen entgegen.

Der frühere "First Dog" der USA, George W. Bushs schwarzer Scottish Terrier Barney, ist tot. Barney starb im Alter von zwölf Jahren an einer Lymphknotenerkrankung.

Die US-Metropole New York hat am Freitag den 100. Geburtstag ihres weltberühmten Bahnhofs Grand Central gefeiert. "Es ist nicht einfach, einhundert Jahre in einer Stadt des ständigen Wandels zu überdauern", sagte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg bei einem Festakt.

Nach ihrem Scherzanruf in der Londoner Klinik, in der die schwangere Herzogin Kate behandelt wurde, müssen die australischen Radiomoderatoren keine juristischen Schritte in Grossbritannien befürchten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

Im renommierten Wiener Leopold Museum können Besucher demnächst für einen Abend hüllenlos zwischen den Kunstwerken flanieren. Anlässlich der Schau "Nackte Männer - von 1800 bis heute" organisiert das Museum am 18. Februar einen "Naturisten-Abend".

Hans Hollmann, in den 70er- und 80er-Jahren einer der prägenden Regisseure des deutschen Sprachraums, feiert am Montag, 4. Februar, seinen 80. Geburtstag. Zuletzt war der in Basel lebende Grazer vor allem im niederösterreichischen St. Pölten tätig.

Gleich drei Schweizer Museen haben es im Rennen um den Europäischen Museumspreis ins Finale geschafft: das Alpine Museum der Schweiz in Bern, die Basler Papiermühle sowie um das Musée gruérien in Bulle. In der "Nationenwertung" liegt die Schweiz damit auf Rang drei.

Bei seinem Wechsel zum französischen Club Paris St. Germain (PSG) verzichtet der britische Fussball-Star David Beckham auf eine Super-Gage. Während fünf Monaten spendet er sein Gehalt für wohltätige Zwecke.

Wer will in den Biologie-Unterricht bei Nils Althaus? Der Berner Musiker und Kabarettist steht nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter dem Lehrerpult.

Mit einem Telefonscherz hat ein slowakischer Radiomoderator den scheidenden tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus genarrt. Er gab sich als Präsident Ivan Gasparovic aus und bot Klaus Asyl in der Slowakei an, wie eine am Freitag in Internetmedien aufgetauchte Aufzeichnung zeigte.

Schlagerstar Heino will mit seinem neuen Album "Mit freundlichen Grüssen" die Musikwelt aufmischen. Vorerst verärgert er aber seine Berufskollegen: Er hat Hits bekannter Rock- und Punkbands gecovert - ungefragt.

Aaron Bebe Sukura erklärt und spielt in Basel die Musik der Dagara in Ghana. Sein Instrument, das er seit der Kindheit beherrscht, ist das «Gyil» - ein Xylofon mit grosser Tradition.

Albert Ostermaiers neueste Erzählung «Die Liebende» eröffnet einen beklemmenden Einblick in die Welt der Liebe und Verführung. Der Dramatiker schreibt auch in seiner Prosa wortgewaltig und mit magischem Sog.

Londons höchstes Haus "The Shard" ist nach rund vier Jahren Bauzeit jetzt auch für Besucher geöffnet. Bürgermeister Boris Johnson schnitt am Freitag in der 244 Meter hoch gelegenen Aussichtsetage symbolisch ein Band durch. "Es ist fast, als wäre man in einem Flugzeug und schaue über London", sagte Johnson.

Per Zufall haben Zollbeamte in Deutschland bei einem einreisenden Iraner einen Check im Wert von umgerechnet mehr als 63 Millionen Schweizer Franken entdeckt. Der 59-Jährige hatte am Flughafen Düsseldorf erklärt, dass er weniger als 10'000 Euro in bar bei sich habe.