Am Dienstagabend startete auf SRF1 die erste Folge der neuen Krimiserie «Der Bestatter». Mike Müller und Co. zeigen darin, was sie als Ermittler drauf haben.
Im Rahmen der Reihe «Ein neuer Blick auf Jean Tinguelys Werk» lanciert das Tinguelymuseum eine neue Veranstaltungsreihe. Mario Botta, der Architekt des Museums, das 1996 eröffnet wurde, war heute zu Gast.
Melanie Winiger trinkt gern Bier aus der Flasche und hat eine raue Stimme. In ihrer Wahlheimat USA halten sie deswegen viele für lesbisch, wie die 33-jährige Schauspielerin sagte.
Forscher an der Uni Bern haben erstmals eine Art Wohngemeinschaft von Fischen in Bruthöhlen nachgewiesen. Nicht verwandte Individuen zahlen dort "Miete" in Form von Brutpflege, um im Territorium geduldet zu werden, berichten die Forscher im Fachjournal "Nature Communications".
Ein detailreicher Wikipedia-Artikel über einen Konflikt zwischen Portugal und einem indischen Reich im 17. Jahrhundert hat sich als komplette Erfindung herausgestellt - nach fünf Jahren im Netz.
Die Academy of Motion and Picture Arts and Sciences in Hollywood, welche die Film-Oscars verleiht, vergibt Forschern der ETH Zürich einen Technikpreis. Die Wissenschaftler haben ein Computerprogramm entwickelt, um Rauch und Explosionen in Filmen darzustellen.
Dustin Hoffman kann seinem fortgeschrittenen Alter viel Gutes abgewinnen. "Ich zum Beispiel bin ruhiger geworden, ich denke jetzt nur noch den halben Tag lang an Sex und nicht mehr den ganzen", sagte der 75-Jährige.
"Meine Film-Mami ist die erste Leiche der Serie", sagt der siebenjährige Florian Arbenz aus Wald ZH. Er steht in der neuen Krimiserie "Der Bestatter" von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) an der Seite von Mike Müller erstmals vor der Kamera.
Margarethe von Trotta, Filmregisseurin, spricht sich für die Einführung einer Frauenquote aus. Es gebe immer noch nicht genügend Frauen in Führungspositionen, sagte sie.
Ryan Lochte bekommt seine eigene Reality-Show. Die sechsteilige Serie "What Would Ryan Lochte Do?" soll den US-Schwimmstar ab April unter anderem beim Schwimmtraining, beim Zusammensein mit seiner Familie und der Suche nach der grossen Liebe begleiten.
Nach anfänglichen Differenzen mit Sittenwächtern trat die Kindersersie "Sesamstrasse" ab Mitte der 1970er-Jahre ihren Siegeszug durch die Wohnzimmer an. Die erste Sendung in Deutschland ist am 8. Januar 1973 ausgestrahlt worden.
Die britische Sängerin Amy Winehouse ist nach offiziellen Angaben durch eine Alkoholvergiftung gestorben. Eine zweite Untersuchung der Todesursache, deren Ergebnis am Dienstag in London bekannt gegeben wurde, bestätigte die erste gerichtsmedizinische Untersuchung vom Oktober 2011.
An den Swiss Nightlife Awards, die dieses Jahr zum dritten Mal die Gestalter des Schweizer Nachtlebens ehren werden, haben es mit Remady und Mr. Da-Nos gleich zwei Limmattaler Produzenten und DJs in die Top 3 der Kategorie «Best House DJ» geschafft.
Die britische Star-Geigerin Vanessa Mae bereitet sich offenbar konsequent auf einen Start bei den olympischen Skibewerben in Sotschi 2014 vor. Um ihr Ziel zu erreichen, will die 34-Jährige sogar künstlerisch kürzer treten.
Sänger Joe Cocker empfindet seine Konzerttourneen als körperlich und emotional sehr anstrengend. «Ein zweistündiges Konzert laugt einen ganz ordentlich aus», sagt der 68-Jährige. Es ist ihm dabei auch schrecklich langweilig.
Mit mehreren Jahren Verspätung sollen jetzt die Bauarbeiten für den Louvre in Abu Dhabi beginnen. Die Eröffnung ist für 2015 geplant. Der Kuppelbau wurde von Stararchitekt Jean Nouvel entworfen.
Matthias Schweighöfer hält Trennungsagenturen für sinnvoll. «Ich glaube für Menschen, die in ihrer Beziehung eh nie gut kommunizieren konnten, wäre es wohl das leichteste, so eine Agentur in Anspruch zu nehmen», sagte der 31-jährige Schauspieler.
«Schlafen mit meinen Schauspielerinnen? Das hilft», sagt der US-amerikanische Regisseur Quentin Tarantino (49). Zumindest müsse er sich in sie verlieben, bevor eine Zusammenarbeit möglich sei.
"Curiosity" als Putzteufel: Mit einer Bürste hat der Rover auf dem Mars einen Stein von Staub befreit. Experten wollen die Zusammensetzung des Brockens unter die Lupe nehmen.
Gérard Depardieu hat einen Gerichtstermin in Paris geschwänzt bei dem es um eine Trunkenheitsfahrt des Schauspielers geht. «Er wird nicht anwesend sein», sagte sein Anwalt Eric de Caumont am Dienstag.