Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 11. August 2012 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Unter dem Motto "Follow your heart!" hat am Samstag in Zürich die 21. Street Parade stattgefunden. Rund 950'000 Personen sind dem Ruf ihres Herzens gefolgt und haben bei schönstem Sommerwetter an der grössten Freiluft-Party der Schweiz teilgenommen. Dies sind 50'000 mehr als letztes Jahr.

Überraschend hat der Lowest-Budget-Gruselfilm "La fille de nulle part" des Franzosen Jean-Claude Brisseau in Locarno den Pardo d'oro erhalten. Der Jury-Preis wurde der amerikanischen Produktion "Somebody Up There Likes Me" von Bob Byington zugesprochen.

Über 19 Millionen Franken gewonnen hat eine Glückliche oder ein Glücklicher am Samstag bei der Ziehung der Zahlen von Swiss Lotto. Der Glückspilz knackte den Swiss-Lotto-Plus-Jackpot, was seit 63 Ziehungen niemandem mehr gelungen war.

Sie schlug ein wie eine Bombe: die US-amerikanische Band LMFAO am Heitere Open Air in Zofingen. Eine ebenfalls innovative Show lieferten Sunrise Avenue mit Hits wie „Fairytale Gone Bad" oder „Hollywood Hills", das Highlight waren aber ihre Abstecher.

Michael Steiners «Missen Massaker» wurde auf der Piazza Grande uraufgeführt. Die trashige Grusel-Komödie ist technisch gelungen und bedenkenlos vulgär. Ob sie sich gegen Steiners frühere Werke wie «Mein Name ist Eugen» und «Grounding» behaupten kann?

Rund zwei Monate nach seinem spektakulären Drahtseil-Lauf über die Niagarafälle hat der Akrobat Nik Wallenda erneut ein Balance-Abenteuer absolviert. Der 33-Jährige spazierte auf einem an rund 40 Meter hohen Pfosten aufgehängten Seil ohne Sicherheitsgurt über dem Strand des beliebten Casino-Orts Atlantic City.

Der Sänger und Songschreiber Neil Diamond ist mit einem Stern auf dem "Walk of Fame" in Hollywood geehrt worden. Zuschauer empfingen den heute 71-jährigen Sänger von Hits wie "Sweet Caroline" und "Song Sung Blue" am Freitag in Los Angeles mit viel Jubel.

An diesem Wochenende wird im Emmentaler Dorf Lützelflüh das Gotthelf-Zentrum eröffnet, ein Museum zu Leben und Werk des Dichterpfarrers Jeremias Gotthelf (1797-1854). Im Museumsgebäude selbst schrieb Gotthelf seine wichtigsten Werke.

Der mit 190 Millionen Euro (229 Mio. Franken) bisher höchste europäische Jackpot ist am Freitag geknackt worden. Gewonnen hat den Betrag ein einziger Mitspieler aus Grossbritannien, wie Swisslos am Abend mitteilte.

Der Schöpfer weltweit bekanntgewordener Filmfiguren wie des Ausserirdischen ET und des Monsters aus "Alien", Carlo Rambaldi, ist tot. Der Italiener starb am Freitag im Alter von 86 Jahren in einem Spital in Kalabrien, wie der Kulturbeauftragte der Region, Mario Caligiuri, mitteilte.

Eine halbe Million Menschen haben an der Weltausstellung in Südkorea den Schweizer Pavillon besucht. Das Gebäude mit dem Titel "The Source. It's in your hands" war nach Angaben von Präsenz Schweiz eine der gefragtesten und meistbesuchten Hallen.

Erstmals wird am Samstag eine Aufführung von den Bayreuther Festspielen live ins Kino übertragen. In der Schweiz zeigt das Filmtheater im Verkehrshaus Luzern Richard Wagners Oper "Parsifal" in der Inszenierung von Regisseur Stefan Herheim.

Das Gepäckband am Flughafen ist kein besonders günstiger Ort zum Schlafen: Zu dieser Erkenntnis dürfte ein 36 Jahre alter Tourist aus Norwegen gelangt sein, der sich nach mehreren Bieren auf dem italienischen Hauptstadt-Flughafen Fiumicino genau diesen Platz für ein Nickerchen ausgesucht hatte.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel würde gerne mal Spaniens Fussball-Nationaltrainer Vicente del Bosque zum Essen einladen.

Gegen 2000 Teilnehmer nahmen an der ersten Street Parade von 1992 teil. Inspiriert von der Berliner Love Parade machte der Mathematikstudent Marek Krynski bei der Stadtpolizei eine Eingabe für eine «Demonstration für Liebe, Friede und Freiheit.

Eine "Lohnteilet", ein "Jekami-Musizieren" oder ein Film über private Baumpflege: Das sind drei Vorschläge für eine gute Tat, welche "Die Gute Bank" in Bern entgegengenommen hat. Das Kunstprojekt findet im Vorfeld der Biennale Bern statt.

Toad Suck ("Kröten-Sog") im US-Bundesstaat Arkansas ist zum "unglücklichsten" Ortsnamen der USA gewählt worden. Der Ort verwies bei einer Umfrage unter englischsprachigen Internet-Nutzern in sieben Ländern den Ort Climax ("Höhepunkt") in Georgia auf den zweiten Platz.

Eine kostenlose Verteilung von Sex-Spielzeug hat in New York zu Menschenaufläufen und Verkehrsstaus geführt. Die Aktion des Kondomriesen Trojan musste von der Stadtverwaltung unterbrochen werden.

Den Linkshänderinnen und Linkshändern widmet das Technorama Winterthur den kommenden Sonntag. Es organisiert den Tag zusammen mit der Neuropsychologie des Zürcher Unispitals.

Im Abfall stecken Schätze, die noch lange nicht alle gehoben werden. In einer grossen Schwerpunktserie der US-Fachzeitschrift "Science" blicken Experten auf den Müll in der Welt und die Chancen, ihn zu vermeiden oder besser als bislang zu nutzen.