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Sonntag, 01. April 2012 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein 70 Jahre altes Schulzeugnis von Marilyn Monroe ist in Beverly Hills für 21'250 Dollar versteigert worden. Das Dokument, das dem späteren Hollywoodstar den Eintritt in die High School erlaubte, war noch auf den bürgerlichen Namen Norma Jeanne Baker ausgestellt.

Den Hauptpreis zur Eröffnung, den Publikumspreis zum Schluss: Die gebürtige Litauerin Lina Mamgaudyte hat mit ihrem Stoffcomic über einen unflätigen Hund auch die Besucher des Luzerner Festivals Fumetto überzeugt und am Sonntag den Publikumspreis erhalten.

Kate Winslet, mit dem Filmepos "Titanic" zum Weltstar geworden, lästert über den Titelsong von Celine Dion. Wenn sie "My Heart Will Go On" höre, möchte sie sich am liebsten übergeben.

Teenie-Star Justin Bieber ist von Amerikas jüngstem Publikum zum beliebtesten Sänger des Jahres ernannt worden. Bei der Verleihung der "Kids Choice Awards" des Senders Nickelodeon wurde der 18-jährige am Samstag mit dem höchsten Kinderpreis der USA und eimerweise grünem Schleim "geehrt".

Die schwerreiche Tochter von Formel-1-Milliardär Bernie Ecclestone, Tamara, überprüft im Restaurant gelegentlich die Rechnungen. "Einmal waren sieben Martinis mehr drauf. Es hätte nicht das Ende der Welt bedeutet.

Die französische Schauspielerin Laetitia Casta lehnt Castingshows ab. "Die würden mich bloss langweilen. Das ist pure Oberflächlichkeit, und die ist mir scheissegal."

Treue Fans und Sammler haben sich bei einer Versteigerung in Hollywood um Schmuck und Kleider der verstorbenen Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston gerissen.

Sängerin Florence Welch leidet unter dem stressigen Tourleben. "Jede Nacht in einem neuen Hotel oder Nightliner, jeden Tag in einer anderen Stadt, keine Nacht ein Auge zu bekommen - das ist wirklich wahnsinnig hart."

Til Schweiger (48), Schauspieler und Regisseur, verarbeitet in der Fortsetzung der Komödie "Kokowääh" auch seine eigenen Erlebnisse als Familienvater. "Der Film beruht auf meinen eigenen Erfahrungen", sagte er dem "Berliner Kurier" (Samstagausgabe).

"Mandy" - eine der grossen Liebes-Balladen - ist für Barry Manilow noch heute eine "Hammermelodie". "Ich bin verrückt nach meiner Musik", sagte der 68-jährige US-Sänger.

Die erfolgreichste Schweizer Turmspringerin Jacqueline Schneider (39) und ihr Mann Jörg Walcher (38) haben ein Buch mit Liebestipps veröffentlicht.

Model Rebecca Mir schätzt sich selbst als bodenständig ein. "Wer den Paradiesvogel spielt, verglüht, weil man ihm diese Rolle irgendwann nicht mehr abkauft."

Schauspieler und Produzent Christian Ulmen geht gerne auf Nummer sicher. "Ich hätte gerne bei allem eine Absicherung", sagte der 36-Jährige dem Magazin "Chrismon".

Schauspielerin Juliette Binoche hinterfragt sich selbst: "Jeder Film, jedes Theaterstück ist für mich eine kleine Therapie, weil ich jedes Mal in mich hineinhorche und herausfinden will, was die jeweilige Figur und ihre Gefühle für mich bedeuten."

Die Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist spricht gerne fremde Leute an. "Ich rede generell gerne mit Leuten auf der Strasse, das ist mein Hobby", sagte die 49-Jährige der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe).

Hollywoodstar Antonio Banderas (51) hat es satt, überall als harter Mann zu gelten. In einem Interview sagte der Spanier: "Ich finde es schon merkwürdig, dass mir immer wieder ein Macho-Image verpasst wird. Dabei habe ich bestimmt mehr Schwule gespielt als irgendjemand sonst in der Filmgeschichte."

TV-Moderator Röbi Koller (54) berührt mit der Sendung "Happy Day" die Seelen der Schweizerinnen und Schweizer. Die Sendung, die oft von tragischen Schicksalen berichtet, lockt auch bei Koller tiefe Gefühle hervor; immer wieder weine er in der Sendung, sagt er.

Harry-Potter-Fans können seit Samstag nicht nur in Büchern und Filmen in die Welt ihres Zauberhelden eintauchen: In Watford im Nordwesten Londons öffnete auf 14'000 Quadratmetern eine Ausstellung in den Harry-Potter-Studios, in denen die acht Kinofilme der Fantasy-Saga gedreht wurden.

Als Zeichen für den Klimaschutz sind am Samstagabend in hunderten Städten auf der ganzen Welt die Lichter ausgegangen. Auch 29 Schweizer Ortschaften machten gemäss der Internetseite des WWF Schweiz bei der Klimaaktion «Earth Hour» mit.

Fast 100 Jahre nach dem Untergang der "Titanic" ist das Interesse an dem Luxusdampfer ungebrochen. In Belfast, wo das Schiff einst gebaut wurde, eröffnete am Samstag ein "Titanic"-Zentrum. Und bei einer Auktion in Grossbritannien wurden "Titanic"-Andenken versteigert.