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Freitag, 13. Januar 2012 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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So schnell kanns gehen: Aus jung wird alt. Serienstar Esther Gemsch hat sich zum Glück aber nur fürs Theater Runzeln zugelegt.

Am 16. Januar 1962 fiel in Jamaika die erste Klappe für einen Bond-Film.

Heute Abend bricht wieder das Dschungelfieber aus. Gegen Heimweh dürfen die Stars mit zwei Lieblingsgegenständen ins «Dschungelcamp» einziehen.

Der Soundtrack zu Freitag, dem 13. Michael Sele ist der Schweizer Star der internationalen Gothic-Szene. Im Interview mit Blick Online erklärt er, wie es zum neuen Album «Iscariot Blues» seiner Band «The Beauty of Gemina» kam.

Die Missen des Landes dürfen am Swiss Award kein Glück mehr bringen.

Heute Abend zieht Kicker Ailton in den australischen Dschungel. Fussballer-Kollege Ludovic Magnin plaudert über die gemeinsame Profi-Zeit mit seinem Ex-Kollegen.

Ehre für eine seltene Pferdebremse: Wegen des offenbar schön geformten Hinterteils des Insekts benannte sie ein australischer Wissenschaftler nach der US-Sängerin Beyoncé Knowles.

Die Schweizerin Isabella Schmid hat einen neuen Job: TV-Polizistin.

Der mit Schock-Kampagnen für die Bekleidungskette Benetton bekanntgewordene italienische Fotograf Oliviero Toscani kann das Provozieren nicht lassen: Am Donnerstagabend stellte er in Florenz sein neuestes Projekt vor, einen Kalender mit zwölf Nahaufnahmen von Penissen.

Hollywoods Filmkritiker haben den französischen Stummfilm «The Artist» zum besten Film des Jahres gekürt. Bei der Vergabe der «Critics Choice Movie Awards» in der Nacht zum Freitag in Los Angeles gewann der Schwarz-Weiss-Film noch weitere drei Trophäen. Ausgezeichnet wurden Regisseur Michel Hazanavicius, die beste Musik und die Kostüme. Der deutsche Hoffnungsträger Werner Herzog ging mit dem Dokumentarfilm «Die Höhle der vergessenen Träume» leer aus.

Beim letzten Mal triumphierten die Engel von Haiti, Dr. Rolf Maibach (68) und Schwester Marianne Kaufmann (28). Am Samstagabend werden nun bei der grossen Swiss-Award-Gala ihre Nachfolger in der Kategorie Gesellschaft sowie der Schweizer des Jahres gekürt.

Im Ausland hat sich das Format bewährt, jetzt bringt das Schweizer Fernsehen nächstes Jahr «The Voice of Switzerland».

Den Chef-Dirigenten der New Yorker Philharmoniker, Alan Gilbert, bringt wenig aus dem Takt - ein beständiges Handyklingeln im Konzert hat es jedoch geschafft.

Die Sendung heisst «sportaktuell». Die Mütze ist von vorgestern. SF-Kommentatorin Claudia Moor kriegt für diese Kopfbedeckung auf den Deckel.

Das diesjährige Festival del film Locarno widmet dem Hollywood-Regisseur Otto Preminger (1905-1986) eine grosse Retrospektive.

Was macht «Brangelina» im Weissen Haus? Barack Obama und Angelina Jolie hatten ein ernstes Wörtchen zu reden.

Zu heiss, zu viele Bakterien. Micaela Schäfer und Brigitte Nielsen drohen im Dschungelcamp besondere Strapazen. Dr. Bob schlägt Alarm.

Für rege Diskussionen sorgt seit einiger Zeit ein in Frankreich erschienener Roman von Régis Jauffret.

Wir freuen uns auf «Syndicate», weil wir wissen wollen, wie sich das ursprüngliche Taktikspiel 19 Jahre später als Shooter macht.

Wir freuen uns auf «SSX», weil wir es kaum erwarten können, mit dem Board unter den Füssen Lawinen zu entfliehen.

Schicksal oder einfach nur blöd gelaufen? Katy Perry war die Abräumerin des Abends bei den «People’s Choice Awards» aber nicht da.

Das Lincoln Center ehrt die französische Schauspielerin Catherine Deneuve mit dem jährlichen Chaplin-Preis.

Mit fünf Auszeichnungen ist Katy Perry die grosse Gewinnerin der People`s Choice Awards.

Mike Müller (48) ist immer dicker im Geschäft: Jetzt dreht er für SF einen Familienkrimi.

Detektive und Gerichtsvollzieher sind auf der verzweifelten Suche nach Lothar Matthäus (50): Ein Insolvenzverwalter hat den Rekord-Nationalspieler verklagt. Doch weil sich keine zustellungsfähige Adresse fand, beschloss das Wuppertaler Landgericht den öffentlichen Aushang der Ladung, teilte ein Gerichtssprecher am Freitag mit.

Am 16. Januar 1962 fiel in Jamaika die erste Klappe für einen Bond-Film. Dass dessen Protagonist 007 auch 50 Jahre danach im Dienste Ihrer Majestät noch die Welt retten würde - nächsten Herbst in "Skyfall" zum 23. Mal - wagte damals niemand zu hoffen.

Magische Momente haben tausende Touristen und Einheimische am Freitag im Appenzellerland erlebt. Traditionelle Chlausen-Schuppel feierten den alten Silvester und brachten das Tal am Fuss des Säntis zum Klingen.

Thomas Gottschalk (61) wird für die ARD zum Rockstar. In der Vorabendkrimiserie "Heiter bis tödlich - Hubert & Staller" gerät der 61-Jährige am 22. Februar als Sänger Johnny Silver unter Mordverdacht.

Eine in Geldnöten steckende Neuseeländerin versteigert Platz für eine Tätowierung auf ihrem Hinterteil, um ihre Rechnungen bezahlen zu können. Tina Beznec aus Wellington startete unter dem Titel "Dein Tattoo auf meinem Po" eine Online-Auktion.

"Gossip Girl"-Star Ed Westwick (24) ist überrascht von dem anhaltenden starken Interesse seiner Fans. "Es ist immer noch verrückt", sagte der Brite. Bei der Premiere des Films "J. Edgar" habe er für den Weg zwischen Kino und Cocktail-Empfang eine Polizei-Eskorte gebraucht.

Die US-Schauspielerin Heather Locklear (50) ist nach einem Notruf von ihrem Haus in Los Angeles in ein Spital gebracht worden. Angeblich waren Alkohol und Medikamente im Spiel.

Fussballprofi Hakan Yakin ist nicht zimperlich, was die veraltete Infrastruktur im Stadion der AC Bellinzona - seinem neuen Verein - angeht. "Eine Dusche ist immer noch eine Dusche, eine Tür eine Tür", sagt der 33-Jährige, der letztes Jahr beim FC Luzern spielte.

Fernsehmoderator Dani Fohrler hat sein Motto für 2012 bereits gefunden: "künftig vermehrt den St.Tropez-Blick aufsetzen". Das heisse für ihn "geheimnisvoll in die Kamera blicken", sagt der 41-jährige Solothurner, der im Herbst zwei Monate in New York lebte.

Im Januar 2013 wird eine neue Casting-Show auf Sendung gehen. Mit «The Voice of Switzerland» versucht sich das Schweizer Fernsehen an einem neuen Casting-Modell. Weg vom Spass auf Kosten der Kandidaten, es soll nur die Stimme zählen.

Ehre für eine seltene Pferdebremse: Wegen des offenbar schön geformten Hinterteils des Insekts benannte sie ein australischer Wissenschaftler nach der US-Sängerin Beyoncé Knowles.

Für "Die grössten Schweizer Talente" moderiert Anna Maier Videoclips mit der Schweizer Luftwaffe. Privat kann die Frau des Piloten Urs Bruggisser das Fliegen offenbar auch nicht lassen: "Ich habe mit der Pilotenausbildung begonnen", sagt die 33-jährige Zürcherin.

Der mit Schock-Kampagnen für die Bekleidungskette Benetton bekanntgewordene italienische Fotograf Oliviero Toscani kann das Provozieren nicht lassen: Am Donnerstagabend stellte er in Florenz sein neuestes Projekt vor, einen Kalender mit zwölf Nahaufnahmen von Penissen.

Hollywoods Filmkritiker haben den französischen Stummfilm «The Artist» zum besten Film des Jahres gekürt. Bei der Vergabe der «Critics Choice Movie Awards» in Los Angeles gewann der Schwarz-Weiss-Film noch weitere drei Trophäen.

Rolf Lyssys «Ursula – Leben in Anderswo» ist auf eine eigene, stille Weise ein grosser Film, mit dem der Regisseur auf seine filmischen Anfänge zurückkommt.

Ist Ihnen heute Morgen beim Zähneputzen das Spülglas heruntergefallen? Und anschliessend ist die Kaffeemaschine ausgestiegen? Das kann alles purer Zufall sein und muss nichts mit dem heutigen Datum zu tun haben. Ausser, Sie sind abergläubisch.

Die Tochter von Beyoncé Knowles (30) und Jay-Z (42) ist noch keine Woche alt und schreibt schon Geschichte: Blue Ivy ist der jüngste Mensch, der jemals in den Billboard-Charts gelistet wurde. Das gab das Magazin "Billboard" am Mittwoch (Ortszeit) auf seiner Website bekannt.

Pünktlich zum Wahlkampf in den USA bekommt Präsidentengattin Michelle Obama einen eigenen Auftritt im Online-Netzwerk Twitter. Drei Stunden nach der Freischaltung hatten am Donnerstag bereits mehr als 54'000 Menschen den Kanal @michelleobama abonniert.

Den Chef-Dirigenten der New Yorker Philharmoniker, Alan Gilbert, bringt wenig aus dem Takt - ein beständiges Handyklingeln im Konzert hat es jedoch geschafft.

Heiss wird es für die Promis im australischen Dschungel. So heiss, dass laut Dschungelcamp-Arzt die Gefahr von Busenschimmel bei den operierten Ladys besteht. Deshalb heisst die Devise: «Heben, waschen.»