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Dienstag, 16. Dezember 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Grosse KI-Sprachmodelle wie ChatGPT von OpenAI oder Copilot von Microsoft können dabei helfen, Logikaufgaben schneller und sogar besser zu lösen. Laut einer Studie der Technischen Universität Wien (TU Wien) können die Bots solche Probleme zwar selbst nicht nachvollziehen und entsprechende Codes selbst gar nicht ausführen. Trotzdem erkennen sie bisher unentdeckte Muster. Details sind im "Journal of Artificial Intelligene Research" erschienen.

Ein Display, auf dem Texte und vor allem Bilder nicht nur sichtbar, sondern auch erhaben und die Konturen somit fühlbar sind: Das hat Yon Visell von der University of California Santa Barbara gemeinsam mit seinem Doktoranden Max Linnander entwickelt. Es könnte beispielsweise in Fahrzeugen eingesetzt werden und den Touchscreen ablösen, zu dessen Bedienung der Blick von der Fahrbahn abgewendet werden muss, um den richtigen Punkt zu treffen.

Boll Engineering erhält ab sofort die offiziellen Vertriebsrechte für die Lösungen von Hornetsecurity By Proofpoint für die Schweiz und Österreich. Die neue Partnerschaft verbindet die Vertriebsexpertise des auf den ALPs-Raum ausgerichteten VAD Boll mit einem globalen Anbieter für Cloud Security, E-Mail-Schutz und Cyber Resilience im Microsoft-365-Umfeld. Hornetsecurity zählt gemäss Mitteilung weltweit insgesamt mehr als 12.000 Vertriebspartner in über 120 Ländern und ist in 125.000 Anwenderunternehmen vertreten.

KI-gestützte Empfehlungssysteme sollen Nutzer:innen möglichst gute Vorschläge für ihre Anfragen liefern. Oft müssen diese Systeme verschiedenen Zielgruppen bedienen und zudem weitere Stakeholder berücksichtigen, die die maschinelle Antwort ebenfalls beeinflussen: Dienstleister:innen, Gemeinden oder Tourismusverbände zum Beispiel. Wie sich hier eine faire und transparente Empfehlung erreichen lässt, haben Forschende der TU Graz, der Universität Graz und des Know Centers anhand einer Radtour-App des Grazer Startups Cyclebee untersucht

Maschinenbau-Studierende an der ETH Zürich haben im diesjährigen "Innovationsprojekt" Roboter gebaut, die einen Permakulturgarten im Modellmassstab bewirtschaften sollen. Heute, am 16. Dezember, zeigen die besten Teams im Finale, wie ihre autonomen Systeme säen, ernten und Früchte sortenrein abliefern.

Servicenow hat gemäss einer Aussendung die Übernahme des KI-Spezialisten Moveworks zum Abschluss gebracht. Damit enden monatelange Spekulationen darüber, ob die Transaktion die behördliche Prüfung überstehen würde. Servicenow mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara erhält mit dem Zukauf einen neuen Pfeiler für seine Strategie, die Arbeitsprozessen in Unternehmen durchgängig zu automatisieren.

Der französische Grosskonzern Vinci Energies übernahm 2024 die Fernao-Gruppe und integrierte sie ins Netzwerk seiner ICT-Sparte "Axians". Neu treten nun sämtliche zu Axians Schweiz gehörenden IT-Unternehmen unter der einheitlichen Marke Axians auf. Damit werden die einzelnen Gesellschaften in Axians Somnitec, Axians BNC und Axians 1stQuad umfirmiert.

38 Prozent der Deutschen und 59 Prozent weltweit ziehen Streaming-Dienste als Geschenskoption zu Weihnachten in Betracht. 43 Prozent der Deutschen respektive 40 Prozent weltweit verschenken Spielguthaben, 16 Prozent (34 Prozent weltweit) Online-Kurse und 15 Prozent (32 Prozent weltweit) sogar Cyber-Sicherheitslösungen. Dies geht aus einer Umfrage des IT-Security-Spezialisten Kaspersky hervor.

Den Berechnungen des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins "Forbes" zufolge hat der Techtycoon Elon Musk als erster Mensch ein geschätztes Vermögen von mehr als 600 Milliarden Dollar erreicht. Geschuldet ist dies laut Meinung des "Forbes"-Magazins dem aktuellen Verkauf von Aktien der von Musk geführten Raumfahrt-Firma SpaceX durch einige Mitarbeiter und Investoren. Aus dem dabei festgelegten Preis errechnete das Magazin einen höheren Gesamtwert für das Unternehmen als bisher, was sich dementsprechend auch auf die Schätzung von Musks Vermögen durch "Forbes" auswirkte.

Die auf Datenresilienz ausgerichtete Veeam Software hat die 1,725 Milliarden US-Dollar schweree Übernahme von Securiti AI gemäss Mitteilung zum Abschluss gebracht. Securiti AI gilt als Schwergewicht in den Bereichen Data Security Posture Management (DSPM), Datenschutz, Governance und KI-Vertrauen.