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Sonntag, 07. Dezember 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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73 Prozent der Deutschen bestellen auch dieses Jahr wieder ihre Weihnachtsgeschenke im World Wide Web. Das hat der Digitalverband Bitkom mit Sitz in Berlin in seiner jüngsten Umfrage unter 1.002 Personen ab 16 Jahren festgestellt. 17 Prozent kaufen demnach Präsente zum Fest sogar ausschliesslich im Internet, weitere 22 Prozent den grössten Teil ihrer Geschenke.

Der US-Tech-Milliardär Elon Musk schäumt vor Wut. Nachdem die Europäische Union (EU) eine Geldstrafe von 120 Millionen Euro gegen seinen Onlinedienst X verhängt hat, fordert Musk, dem auch Tesla gehört, die Abschaffung der EU. "Die EU sollte abgeschafft und die Souveränität an die einzelnen Länder zurückgegeben werden, damit die Regierungen ihre Bevölkerung besser vertreten können", postete der Multimilliardär auf X.

Im Falle eines erfolgreichen Angriffs sind die Schuldigen mitunter schnell gefunden: Eine Lücke in der Firewall, eine geöffnete Phishing-Mail oder eine übersehene Warnmeldung. Doch ein Blick in die Praxis zeigt: IT-Sicherheit scheitert nicht an Technologien oder Fehlverhalten, sondern bereits grundsätzlich an einem Mangel an Unternehmenskultur. Wenn Cybersicherheit in einer Organisation nur als eine schlecht durchgesetzte Aufgabe von anderen für andere verstanden wird, entsteht vielleicht eine oberflächliche Compliance, aber keine wirkliche Cyberresilienz.

Die europäische Union (EU) verhängt gegen Elon Musks Social-Media-Plattform X wegen Transparenzmängeln eine Strafe im dreistelligen Millionenbereich. Konkret müsse der US-Konzern, essen Hauptsitz Musk vom kalifornischen San Francisco ins texanische Bastrop verlegen liess, 120 Millionen Euro auf den Tisch blättern, unter anderem wegen einer irreführenden Authentifizierung von Nutzerkonten durch den weissen Verifizierungshaken auf blauem Grund, wie die zuständige EU-Kommission mitteilte.

Meta, Mutterkonzern von unter anderem Facebook, Whatsapp und Instagram mit Zentrale im kalifornischen Menlo Park, verschiebt einem Medienbericht zufolge den Start seiner Datenbrille "Phoenix" auf das Jahr 2027. Gemäss dem News-Portal "Business Insider", das sich auf ein internes Memo berüft, wolle Meta sicherstellen, dass das Gerät vor der Veröffentlichung vollständig ausgereift sei.

Der US-amerikanische Streamingdienst Netflix mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos hat die Bieterschlacht rund um Warner Bros Discovery für sich entschieden. Wie Netflix und Warner Bros Discovery heute in einer gemeinsamen Erklärung bekannt gaben, soll Netflix den Film- und Medienriesen um eine Summe von fast 83 Milliarden Dollar (rund 71,3 Mrd. Euro) übernehmen.

Wie immer im Dezember, veröffentlicht Google auch dieses Jahr wieder jene Suchbegriffe, die in der Schweiz im Verlauf des Jahres den deutlichsten Anstieg verzeichnet haben, dies im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Vorjahr.

In diesem Jahr nutzten in der Schweiz mehr als zwei von fünf Personen künstliche Intelligenz (KI) (43 Prozent) zur Erstellung von Inhalten wie Texten oder Bildern. Bei den 15- bis 24-Jährigen waren es sogar vier von fünf Personen. Gleichzeitig sieht sich die Bevölkerung online vermehrt mit Desinformation, Hassreden oder Betrug konfrontiert. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Befragung des Bundesamtes für Statistik (BFS) zur Internetnutzung in den Schweizer Haushalten.

Die auf Lösungen und Services für den Business-Einsatz von mobilen Geräten ausgerichtete Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis hat von den Informatikdiensten der Stadt Winterthur den Zuschlag für Engineering-Dienstleistungen im Bereich Mobile Device Management erhalten. Nomasis sieht in diesem Mandat, das vorerst über fünf Jahre abgeschlossen wurde, eine Stärkung seiner Position "als spezialisierter Anbieter für Cyber Security und Digital Workplace Management im öffentlichen Sektor", wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Die deutsche IT-Dienstleisterin Synaforce mit Zentrale im bayrischen Hofkirchen hat Stephan Ging zum CEO Schweiz berufen. Ging zeichnet in dieser Funktion ab sofort für den weiteren Aufbau des Schweizer Geschäfts sowie die Integration der im Sommer zugekauften eidgenössischen Serverbase mit deren Plattform Awesome.cloud in das Synaforce-Portfolio verantwortlich.