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Sonntag, 23. November 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Westschweizer Cybersecurity-Spezialistin Wisekey will ihren rechtlichen Firmensitz auf die Britischen Jungferninseln (BVI) verlegen und mit einer grenzüberschreitenden Fusion mit einer Tochtergesellschaft vor Ort kombinieren. Der Corporate Tax Haven Index platziert die British Virgin Islands an der Spitze der Länder mit dem grössten Beitrag zu globaler Unternehmens-Steuerflucht. Allerdings wolle Wisekey seinen operativen und steuerlichen Sitz weiterhin in Genf behalten, heisst es in einer Aussendung dazu.

Während Unternehmen quer über den Globus Milliarden in KI investieren und für die Zukunft technologisch aufrüsten, übersehen sie schnell einen nach wie vor entscheidenden Faktor für den wirklich lohnenden Einsatz: den Menschen. Dabei ist es gerade dessen KI-Kompetenz, die darüber entscheidet, ob Technologie Wert schafft oder Investitionen einfach verpuffen.

Mehr als die Hälfte der auf dem britischen Markt aktiven Romanautoren glauben, dass sie Künstliche Intelligenz (KI) vollständig ersetzen wird. Das zeigt eine Analyse der University of Cambridge. Die Kommunikationswissenschaftlerin Clementine Collett hatte Anfang des Jahres 258 Romanautoren sowie 74 Brancheninsider - von Lektoren bis hin zu Literaturagenten - befragt, um zu ermitteln, welche Folgen KI in der Welt der britischen Belletristik hat.

Metas Messenger Whatsapp testet laut der Beta-Info-Seite "WABetaInfo" die von vielen Usern seit Langem gewünsche Dual-Account-Nutzung. Dem Bericht nach soll das Unternehmen in seiner Testflight-Beta die Zulassung weiterer Zugänge auf dem iPhone prüfen. Von Vorteil wäre die die parallele Nutzung mehrerer Benutzerkonten fernab der Business-Version für Arbeitnehmer.

Der deutsche Internet-Dienstleister United Internet mit Zentrale in Montabaur will sein Telekommunikationsgeschäft künftig zur Gänze bei seiner Tochter 1&1 bündeln. Dazu übernimmt 1&1 die 1&1 Versatel von United Internet für etwa 1,3 Milliarden Euro. In Abhängigkeit von der künftigen Geschäftsentwicklung von 1&1 Versatel in den Jahren 2027, 2028 und 2029 könne sich der Kaufpreis den Angaben zufolge allerdings noch um bis zu 300 Millionen Euro erhöhen oder reduzieren. Ein etwaiger Anpassungsbetrag würde im Jahr 2030 fällig werden.

Die Cybersecurity-Spezialistin Check Point warnt vor einem deutlichen Anstieg betrügerischer Black-Friday-Domains und hochentwickelter E-Commerce-Phishing-Kampagnen, die Verbraucher und Unternehmen weltweit ins Visier nehmen. Neue Analysen zeigen demnach, dass Cyber-Kriminelle saisonale Shopping-Trends systematisch ausnutzen, um gefälschte Verkaufsseiten, Markenimitate und betrügerische Payment-Workflows zu verbreiten.

Im Rahmen der Palo Alto Networks Partner Xchange wurden gestern Abend in Zürich jene Schweizer Partner mit den Partner Awards des Jahres ausgezeichnet, "die eine hohe Fachkompetenz und Kundennähe mit innovativen Implementierungen unter Beweis gestellt haben," wie es in einer Aussendung des US-amerikanischen Cybersecurity-Anbieters mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara dazu heisst.

Um herauszufinden, wie die Bevölkerung den durch die Digitalisierung bewirkten gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel wahrnimmt, hat die Universität Liechtenstein im Auftrag von Digital-Liechtenstein.li eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt. Aus der Befragung, an der 539 Personen aus Liechtenstein und er Region teilnahmen, geht hervor, dass die Bevölkerung der Digitalisierung grundsätzlich positiv gegenübersteht, gleichzeitig aber auch Risiken sieht.

IBM und Cisco wollen gemeinsam die Basis für vernetztes verteiltes Quantencomputing schaffen. Dabei bringe Big Blue seine Expertise beim Bau einsatzfähiger Quantencomputer ein, Cisco seine Quantennetzwerke. Gemeinsam erforschen sie gemäss Mitteilung, wie sich fehlertolerante Quantencomputer über die Roadmap von IBM hinaus skalieren lassen. Zusätzlich wollen sie grundlegende Herausforderungen auf dem Weg zu einem Quantencomputing-Internet lösen. Als Zeithorizont der Realisierung nennen die beiden Partner Anfang der 2030er Jahre.

Salt liegt auch im dritten Quartal des aktuellen Fiskaljahres über dem durchschnittlichen Wachstum des schweizerischen Telekommarktes. Konkret konnte die Nummer drei unter den Schweizer Telekom-Anbietern im Zeitraum von Anfang Juli bis Ende September den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,6 Prozent auf 297,2 Millionen Franken steigern. Der Betriebsgewinn (EbitdaaL) kletterte sogar um 13,7 Prozent auf 137,7 Millionen Franken.