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Sonntag, 26. Oktober 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mitarbeitende reichen gefälschte Quittungen ein, die von Chat-GPT und anderen KI-Tools erstellt wurden – täuschend echt bis ins letzte Detail. Laut Beratungsfirmen nimmt der Missbrauch stark zu.

Frauen hatten nicht viel Platz in den Asterix-Comics – doch jetzt hüten Anne Goscinny und Sylvie Uderzo das Imperium. Sie verraten, warum ihre beiden Väter bei Asterix einst uneinig waren.

Der Handelsstreit zwischen den USA und China spitzt sich wieder zu, derweil erhöhtTrump die Zölle für Kanada um zehn Prozent – wegen eines Fernsehspots. Aktuelle Entwicklungen im Zollstreit.

Den Gläubigern schuldet René Benko 40 Milliarden Euro. Dann finden die Fahnder im Weinkeller einen Tresor und in einer Munitions­kartusche 60’000 Euro. Nun kommt es zum Prozess.

Die Ebbinghaus-Illusion täuscht uns Menschen. Doch wie reagieren Tiere darauf? Das wollte eine Wiener Forscherin wissen.

Zufällige Begegnungen in den Familienferien, jahrelanges Warten und Affenselfies: zwölf kurze Geschichten hinter den ausgezeichneten Bildern.

Der berüchtigte Büroklammer-Gehilfe war einst zu aufdringlich und wurde eingestellt. Nun versucht Microsoft es erneut – mit dem empathischen KI-Assistenten Mico.

Ist die Angst berechtigt, dass unzählige bezahlte Jobs durch KI überflüssig werden? Oder könnte KI längerfristig mehr Arbeit schaffen als vernichten? Antworten aus Studien und von Fachpersonen.

Vielversprechender Plot, enttäuschendes Ergebnis: Eine neue HBO-Serie spinnt Stephen Kings legendären Horrorroman «Es» weiter.

Die Band um Stefan Buck bricht zu ihrer grössten Tournee auf: 21 Clubkonzerte und drei Hallenshows sind geplant. Gigantismus oder tatsächliche Nachfrage?

Sie gehören alle zur Generation der zwischen 1995 und 2010 Geborenen: 66 Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt zeigen im Photo Elysée in Lausanne ihre Werke.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Der Konsum von Kurzvideos steigt über alle Altersgruppen hinweg. Das ist das Ergebnis der neuen Studie der "Video Trends 2025", die die Nutzung von Plattformen wie Tiktok, Instagram Reels oder Youtube Shorts analysiert hat.

Die dänische Private-Equity-Gesellschaft GRO mit Schwerpunkt auf B2B-Software beteiligt sich strategisch am Schweizer E-Healthtech-Unternehmen Qumea. Die Investition in bislang nicht bekannt gegebener Höhe soll die weitere Expansion von Qumea in Europa unterstützen und beschleunigen sowie seine Position im Bereich des digitalen Patienten-Monitoring weiter stärken. Die Investiton erfolgt über den Generation Fund von GRO, das europäische Technologieunternehmen iunterstützt. Dere Hauptsitz von Qumea befindt sich in Solothurn.

In der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi haben mehr als 60 Staaten ein UN-Abkommen zum Kampf gegen Cyberkriminalität unterzeichnet. Damit soll die internationale Zusammenarbeit gegen Verbrechen im digitalen Raum gestärkt werden, insbesondere mit Blick auf Darstellungen von sexuellem Kindesmissbrauch, Geldwäsche oder Betrug mit Phishing-E-Mails. Allerdings kritisieren Menschenrechtsgruppen dieses erste UN-Abkommen dieser Art, denn die darin enthaltenen Mechanismen zur Sicherung von Menschenrechten seien nicht ausreichend. Auch Techunternehmen stellen sich gegen den Vorstoss.

Der US-Software-Gigant Microsoft rüstet sein KI-gestütztes Copilot-Tool mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf, die die Interaktion und Personalisierung verbessern sollen. Zu den wichtigsten zählen Gruppenchats, eine "Real Talk"-Funktion oder auch eine Gesundheitsberatung, die auf vertrauenswürdige Quellen zurückgreift.

Das im innerschweizerischen Zug beheimatete und auf SAP-Lösungen ausgerichtete Retail-Beratungshaus Retailsolutions feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Das Unternehmen, das 2005 von den SAP-Retail-Experten Michael Anderer, Jörg Frisch und Philipp Rohe in Zug als Spin-Off von SAP aus der Taufe gehoben wurde, ist heute eines der grössten Retail-Beratungshäuser für SAP-Lösungen Europas. Mittlerweile beschäftigt Retailsolutions 450 Mitarbeitende an zehn Standorten weltweit und hat mehr als 150 SAP-Retail-Projekte realisiert.

Nach einem radikalen Sparkurs und Milliardeninvestitionen der US-amerikanischen Regierung sowie des Konkurrenten Nvidia ist Intel wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nicht zuletzt auch wegen niedrigerer roter Zahlen in der Fertigung verbuchte der Chipriese im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Überschuss von 4,1 Milliarden Dollar. Dies nach einem Verlust von 16,6 Milliarden Dollar in derselben Vorjahresperiode. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 13,7 Milliarden Dollar.

Expertsuisse, die Branchenorganisation für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Treuhand, ist mit einer neuen digitalen Plattform online gegangen, mit der den über 10’000 Mitgliedern, Unternehmen und Interessierten ein zeitgemässer Zugang zu Services, Wissen und Weiterbildung ermöglicht werden soll, wie es in einer Aussendung dazu heist. Konzeptionell und technisch umgesetzt wurde das neue Portal von der Digitalagentur Instride mit Sitz in Sursee.

Das von ehemaligen Mitarbeitern von OpenAI 2021 gegründete KI-Startup Anthropic mit Zentrale in San Francisco baut seine Rechenkapazitäten durch einen Deal mit Google massiv aus. Gemäss Anthropic-Angaben werde das Unternehmen bis zu eine Million TPU-Chips in der Google Cloud nutzen. Der Ausbau von Rechenzentrumskapazitäten soll die Entwicklung der nächsten Generationen des KI-Modells Claude vorantreiben und die stark wachsende Kundennachfrage bedienen, heisst es.

In Deutschland sind 39 Prozent der der Bevölkerung dafür, das Telefonieren in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbieten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox unter 1.016 Personen zwischen 18 und 79 Jahren. Überraschend dabei: Immer mehr Jüngere suchen Ruhe beim Reisen. Aktuell fordern 41 Prozent der unter 30-Jährigen, Telefonate auch in Bussen und Bahnen zu untersagen - vor zwei Jahren waren es erst 28 Prozent.

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sprechen sich für Altersgrenzen auf Social-Media-Plattformen wie Tiktok, Facebook und Instagram aus, jedoch wollen sie ihre nationalen Zuständigkeiten nicht an Brüssel abtreten. Es sei wichtig, Minderjährige im digitalen Raum zu schützen, unter anderem durch ein Mindestalter für den Zugang zu sozialen Medien, wird in einer beim EU-Gipfel in Brüssel beschlossenen Erklärung betont.