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Mittwoch, 08. Oktober 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die britische Notenbank warnt aufgrund des ausufernden KI-Hypes mit Nachdruck vor Risiken für die globalen Finanzmärkte. Diese könnten einbrechen, wenn sich die Stimmung der Anleger hinsichtlich der Aussichten für Künstliche Intelligenz (KI) oder wegen Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank Federal Reserve eintrübe, so die Bank of England (BoE). Nach Meinung der BoE ähneln die Aktienbewertungen an den US-Märkten in einigen Kennzahlen sehr denjenigen nahe dem Höhepunkt der Dotcom-Blase nach der Jahrtausendwende.

Die auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierte Schweizer Mobilezone verkauft ihr Deutschlandgeschäft für 230 Millionen Euro an Freenet. Die Smartphone-Shop-Betreiberin beschäftigt in Deutschland rund 300 Mitarbeitende. Der Deal soll noch im Verlauf des vierten Quartals in trockene Tücher gebracht werden.

Um für sein neues Lager im deutschen Neuenburg ausreichend Personal zu finden, hat sich der Schweizer Online-Händler Galaxus etwas Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto "Galaxus sucht den Logistik-Star" hatte er zu den „Logistics Casting Days“ geladen. Und konnte damit einen Erfolg landenn. Insgesamt 34 Fachkräfte erhielten am Ende des Tages einen Arbeitsvertrag.

Schweizer Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) erkennen zunehmend die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) und integrieren entsprechende Lösungen systematisch in ihre Geschäftsprozesse. Eine aktuelle KMU-Arbeitsmarktstudie von Axa zeigt, dass die Bereitschaft, KI aktiv zu nutzen, sich innerhalb eines Jahres deutlich erhöht hat. Im Vergleich zur letztjährigen Erhebung ist demnach der Anteil der KMU, welche KI bewusst in ihre Arbeitsprozesse integrieren, von 22 Prozent auf 34 Prozent gestiegen.

Der Fachkräftemangel hat viele Unternehmen in Deutschland in Sachen Beschäftigung flexibler gemacht. Laut einer Untersuchung des deutschen IFO Instituts enthält inzwischen jede fünfte Stellenausschreibung die Option auf Home-Office.

Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an drei Quantenforscher, nämlich John Clarke (Grossbritannien), Michel Devoret (Frankreich) und John Martinis (USA). Alle drei Wissenschaftler leben in den Vereinigten Staaten und zeigten sich von der Auszeichnung überrascht, denn sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihre Entdeckungen solche Auswirkungen haben würden, etwa als eine Grundlage für die Funktionsweise von Handys.

Ab heute ist der KI-Modus in der Google-Suche in 36 neuen Sprachen und fast 50 weiteren Ländern verfügbar, unter anderem auch in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Sie erscheint als zusätzliche Registerkarte in der Google-Suche sowie in der Google-App für Android und iOS.

Im Rahmen des Projektes Digitalisierung Zivilschutz (DIZIS) hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) den Dienstmanager (DIM) vorgestellt. Ab Sommer 2026 soll die Plattform als Mobilapplikation das physische Dienstbüchlein ersetzen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Modernisierung und Zukunftsfähigkeit des Zivilschutzes leisten. Über den DIM können ab Mitte des kommenden Jahres Daten zum Zivilschutzdienst eingesehen werden.

Der US-amerikanische Computerhersteller Dell hat seine langfristigen Wachstumsziele nach oben buchstabiert. Grund ist laut Angaben des texanischen Konzerns die enorme Nachfrage nach KI-Servern (Künstliche Intelligenz). "Die Kunden sind hungrig nach KI und der Rechenleistung, dem Speicher und der Vernetzung, die wir bereitstellen, um Intelligenz im grossen Stil einzusetzen", erläutert Firmenchef Michael Dell

Beim deutschen Handynetzbetreibers O2 Telefónica soll der Vorstandschef Markus Haas offenbar seinen Hut nehmen. Wie der Konzern in München wissen liess, befinde sich der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Löscher bereits in Gesprächen mit Haas über eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages. Löscher beginne umgehend mit der Suche nach einem Nachfolger, heisst es.