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Sonntag, 05. Oktober 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Kryptowährung Bitcoin knackte Sonntagfrüh erstmals die Marke von 125.559 Dollar. Dies belegen Daten der Analyseseite Coinmarketcap. Damit setzt sich der aktuelle Aufwärtstrend der ältesten und am weitesten verbreiteten Digitalwährung weiter fort. Konkret legte der Bitcoin in den vergangenen sieben Tage um 13 Prozent zu. Binnen eines Jahres hat sich der Kurs damit mehr als verdoppelt.

Beim deutschen Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg Willi Brandt (BER) ist der Schaden am elektronischen System der Passagierabfertigung nach dem vor zwei Wochen erfolgten Cyberangriff offenbar wieder behoben. Das zentrale System des auf Luft-, Raumfahrt- und Sicherheitstechnologien fokussierten US-amerikanischen IT-Dienstleisters Collins Aerospace sei seit Sonntagmorgen wieder am Netz, beantwortete eine BER-Sprecherin eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (DPA).

Die beiden Systemhäuser Eviatec Systems und Pegasus arbeitetn bereits seit längerem in der ITventive Group zusammen. Nun sind sie definitiv zur ITventive AG verschmolzen. Mit Standorten in Deutschland (Ludwigsburg bei Stuttgart und Regenstauf bei Regensburg), in der Schweiz (Bern) und in Dänemark (Brøndby bei Kopenhagen) beschäftigt der IT-Dienstleister fast 100 Personen und bietet eine breite Palette an Informatik-Services in Bereichen wie Software (ECM), Prozess-Digitalisierung, Cyber Security, IT-Infrastruktur und Cloud an.

Im Rahmen eines Renaming firmiert die in Zürich domizilierte Teleinformatik Services in Tiag um und tritt in diesem Zusammenhang auch ab sofort mit einem neuen Logo auf. Also Grund für den Namenswechsel 26 Jahre nach seiner Gründung gibt das Unternehmen an, dass es im Zuge des Wachstums heute neben klassischer IT auch Beratung in KI, Prozessanalyse und Digitalisierung anbiete. Mit der Umfirmierung soll der Wandel vom Informatik- zum Tech-Unternehmen signalisiert werden, so Tiag-CEO Alain Arnold.

Laut einer neuen Umfrage von KfW Research und dem deutschen Bundesverband Beteiligungskapital hat bereits fast jeder dritte Investor in Deutschland in Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) investiert. Das gelte für Venture-Capital-Investoren und Private-Equity-Gesellschaften. Der Erhebung nach sind die Investoren vor allem an Firmen jenseits klassisch militärischer Teilbereiche interessiert, bei denen also das Dual-Use-Potenzial höher ist.

Aus Sorge vor Sabotage-Akten und Internetausfällen will Schweden bis Mitte 2026 landesweit Offline-Zahlungen mit physischen Karten ermöglichen. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit den Zahlungsdienstleistern getroffen worden, teilte die Zentralbank des Lands der Elche mit. In Schweden wird wie in vielen anderen Ländern Bargeld nur noch selten genutzt und selbst physische Karten zunehmend durch Smartphone-gestützte Bezahlsysteme abgelöst.

Um die Arbeiten im Zivilschutz schweizweit effizienter, transparenter und digital sicherer zu machen, ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) vom Bund beauftragt worden, die entsprechenden Prozesse zu modernisieren und ein digitales Dienstbüchlein zu entwickeln. Das übergeordnete Projekt dazu nennt sich "DIZIS" und kann sich aufgrund der zahlreichen identischen oder ähnlichen Prozesse am armeeseitigen Projekt Digitalisierung Milizarmee (DIMILAR) orientieren.

Das in Zürich domizilierte Unternehmen iWay gilt als Internetpionier. Dieser Tage feierte iWay anlässlich des dreissigsten Jahres ihres Bestehens ein rauschendes Fest. Die Geschichte der Firma ist gleichzeitig ein Spiegel dreier Jahrzehnte Digitalisierung in der Schweiz. ICTkommunikation sprach mit Markus Vetterli, dem Mitgründer und CEO von iWay, über den Aufstieg, die aktuelle strategische Ausrichtung sowie die anstehenden Herausforderungen der Firma.

Die US-amerikanische Netzwerkausrüsterin Cisco hat mit ihrem "Sovereign Critical Infrastructure"-Portfolio ein eigens auf europäische Kunden abgestimmtes Angebot lanciert, dass den Anwenderfirmen auf dem alten Kontinent mehr Kontrolle und Autonomie über ihre digitale Infrastruktur und Daten einräumen soll. Das Lösungspaket sei vollständig konfigurierbar und könne von Kunden in ihrer eigenen abgekapselten ("air-gapped"), lokal betriebenen Infrastruktur genutzt werden, so Cisco.

Das Instagram-Jugendkonto von Meta zum Schutz junger User kommt bei vielen Eltern gut an. Es ist für Nutzer zwischen 13 und 17 Jahren gedacht und mit verstärkten Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Belastende Nachrichten und Interaktionen werden herausgefiltert und die Medienkompetenz gefördert, indem sie von Zeit zu Zeit aufgefordert werden, eine Pause einzulegen und auf das Surfen zu verzichten.