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Dienstag, 15. Juli 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Einsatz modernster Tools auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) kann die Arbeit erfahrener Programmierer beim Einsatz einer vertrauten Codebasis verlangsamen. Zu dem Schluss kommt eine Untersuchung der gemeinnützigen KI-Forschungsorganisation METR. Eine Codebasis ist in der Software-Technik die Gesamtheit der zu einem Projekt gehörenden Quelltext- sowie eventuell dazugehöriger Konfigurationsdateien.

Microsoft Schweiz hat Mohamad Ali Mahfouz zum Area Services Lead und Mitglied des Schweizer Geschäftsleitung berufen. In dieser Funktion werde er künftig an Catrin Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz, berichten und die Services-Strategie des Unternehmens auf dem Schweizer Markt leiten, heisst es in einer Aussendung dazu. Dabei werde er den Fokus auf die Beschleunigung der KI-Transformation, die Vertiefung von Kundenpartnerschaften und das Vorantreiben des kommerziellen Cloud-Wachstums legen, so die Mitteilung.

Das US-Verteidigungsministerium mit Sitz im Pentagon will Künstliche Intelligenz (KI) stärker einsetzen und hat dazu millionenschwere Verträge mit den führenden US-Techfirmen besiegelt. Gemäss einer Mitteilung des Ministeriums sei der Ausbau der KI-Nutzung "zur Bewältigung zentraler sicherheitspolitischer Herausforderungen" das erklärte Ziel der Deals. Die Aufträge ergingen den Angaben zufolge an Anthropic, Google, OpenAI und Elon Musks xAI, und zwar mit einer jeweiligen Obergrenze von 200 Millionen US-Dollar.

Täuschend echte Bewerbungsfotos, KI-generierte Lebensläufe und gefälschte Video-Interviews – was vor wenigen Jahren noch nach Science-Fiction klang, ist heute Realität. Laut einem aktuellen Gartner-Bericht könnte bis 2028 jede vierte Bewerbung gefälscht sein. Besonders bei Remote-Jobs wird es für Unternehmen zunehmend schwer, echte Talente von manipulierten Profilen zu unterscheiden. Doch auch ehrliche Bewerberinnen und Bewerber sind betroffen – durch Identitätsdiebstahl, unseriöse Jobangebote oder höhere Hürden im Bewerbungsprozess.

Das international tätige Hightech-Beratungsunternehmen TMC Group eröffnet in Genf seinen ersten Schweizer Standort. Die Niederlassung in der Eidgenossenschaft sei Teil einer globalen Wachstumsstrategie und in einer ersten Phase auf die forschungsintensiven, in der Schweiz stark vertretenen Branchen Life Sciences und Energie fokussiert, wie die Beraterin wissen lässt.

Wissenschaftler unter der Leitung von Yuchun Zhang vom National Center for Nanoscience and Technology haben eine neue elektronische Zunge auf KI-Basis entwickelt. Sie könnte das subjektive Urteil von Menschen, die sich die Kreationen auf der Zunge zergehen lassen, überflüssig machen. Der Sensor besteht aus mehreren Schichten Graphenoxid.

Die im deutschen Ulm domizilierte Digital- und Strategieberatung Mesakumo hat einen Standort im innerschweizerischen Zug eröffnet. Geleitet wird er von Managing Partner und CEO Renato Gubser, der nicht nur 20 Jahre Erfahrung als CIO und Transformator mit einbringe, sondern auch ein tiefes Verständnis für den Schweizer Mittelstand, wie in einer Mitteilung dazu betont wird.

Immer mehr Organisationen und Unternehmen in Deutschland kehren X, vormals Twitter, seit dem Verkauf des Mikroblogging-Dienstes an den Milliardär Elon Musk den Rücken. Nicht nur die teils radikalen Äusserungen des Managers, sondern auch die Reduktion von Moderatoren im Kampf gegen Hassrede und Fake News sind laut einer Umfrage des Berliner Digitalverbands Bitkom die Gründe dafür.

Die Helsana Gruppe hat die auf Kernversicherungssysteme ausgerichtete Ostschweizer Softwareentwicklerin Adcubum gekauft. Mit der Übernahme sichere man sich langfristig die Stabilität und Weiterentwicklung von IT-Systemen, welche für Helsana und die gesamte Branche von zentraler Bedeutung seien, betont die Helsana in einer Aussendung dazu.

Der Multimilliardär Elon Musk ist nun offenbar doch gegen eine Fusion des E-Fahrzeugherstellers Tesla mit seinem KI-Unternehmen xAI. Im Kurznachrichtendienst X antwortete Musk auf eine entsprechende Umfrage zu einem derartigen Zusammenschluss mit Nein. Der Nutzer mit dem Namen "Bull Street Bets" hatte an die Tesla-Aktionäre die Frage gerichtet, ob sie einer Fusion zustimmen würden.