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Dienstag, 08. Juli 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kudelski hat mit dem amerikanischen Autohaus Niello einen IoT-Kunden an Land gezogen. Konkret konnte die Westschweizer Verschlüsselungs- und Sicherheitsspezialistin eine Vereinbarung unter Dach und Fach bringen, derzufolge Kudelski seine IoT-Lösung RecovR Check an Niello liefert, um ihn bei der Bekämpfung von Identitätsbetrug beim Autokauf zu unterstützen.

Die an der Nasdaq gelistete Elektronikgrosshändlerin Avnet hat Gilles Beltran zum neuen Chef der Emea-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) ernannt. Beltran, aktuell noch President von Avnet Silica, einer der europäischen Halbleiter-Spezialabteilungen von Avnet, werde die Nachfolge von Slobodan Puljarevic und Mario Orlandi antreten, die die Emea-Region die vergangenen sieben Jahre geleitet haben, heisst es in einer Aussendung dazu.

Die auf "Future Works" ausgerichtete Achermann mit Sitz im immerschweizerischen Kriens verstärkt sein Team an drei Schlüsselstellen. Mit Simon Kuhn, Patrik Büschi und Elvira Sulejmanovic holt Achermann drei erfahrene Fachkräfte an Bord, welche im Unternehmen in den Bereichen Security, Key Account Management und ICT-Consulting künftig massgebliche Impulse setzen sollen.

Schulterinstabilitäten sind schwer zu diagnostizieren, da sie meist nur auftreten, wenn man die Schulter bewegt. Eine zeitaufgelöste 3D-Analyse ermöglicht nun erstmals eine präzise Erfassung dieser Dynamik. Empa-Forscher Ameet Aiyangar kombiniert Röntgenvideos mit virtuellen 3D-Modellen der Gelenke, um die Instabilitäten millimetergenau zu erfassen.

Das Gastrogewerbe setzt grosse Hoffnungen auf den Einsatz von KI zur Rationalisierung des Betriebs. Das geht aus einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte unter Hunderten von Führungskräften der Branche zur KI-Nutzung und damit verbundenen Zukunftsplänen hervor. Die überwiegende Mehrheit der Befragten nannte das Potenzial der künstlichen Intelligenz zur Verbesserung des Gästeerlebnisses als grössten Vorteil der Technologie, um Aufenthalte der Besucher angenehmer, komfortabler und unvergesslicher zu gestalten. Acht von zehn wollen ihre Ausgaben für KI im nächsten Jahr erhöhen.

Das zweite Quartal des aktuell laufenden Fiskaljahres hat dem südkoreanischen Elektronikriesen Samsung einen massiven Gewinneinbruch beschert. Konkret sackte der operative Gewinn nach vorläufigen Zahlen um 56 Prozent auf 4,6 Billionen Won (2,86 Milliarden Euro) ab, wie Samsung in Seoul bekannt gegeben hat. Die Börsianer hatten mit einem Gewinn von 6,2 Billionen Won (3,86 Mrd. Euro) gerechnet.

Grosser personeller Verlust für Apple. Die iPhone-Erfinderin verliert Medienberichten zufolge einen Spitzenmanager der KI-Division (Künstliche Intelligenz) an den Facebook-Mutterkonzern Meta. Konkret handelt es sich um Ruoming Pang, seines Zeichens Leiter von Apples Team für KI-Basismodelle. Gemäss der Nachrichtenagentur Bloomberg wechsle Pang zu Metas neuem "Superintelligence"-Team und erhalte dafür ein viele Millionen Dollar schweres Gehaltspaket. Ein klassischer Fall von Abwerbung.

Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht. Die Ergebnisse wurden nun im "Journal of Environmental Psychology" veröffentlicht.

Laut einer Metastudie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (IFAA) bleibt die vollständige Rückkehr von Arbeitnehmern vom Home-Office ins Büro in vielen Unternehmen die Ausnahme: Nur 17 Prozent der Arbeitgeber fordern vollständige Präsenz.

Akteure aus dem öffentlichen Sektor haben ein Netzwerk zum fachlichen Austausch zu digitaler Souveränität gegründet, in dem Kompetenzen und Erfahrungen zu mehr technologischer Unabhängigkeit der Schweiz ausgetauscht werden sollen. Weitere helvetische Behörden, Unternehmen und Organisationen seien dazu eingeladen, im Netzwerk mitzuwirken, heisst es in einer Aussendung dazu.