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Montag, 28. April 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York will Milliarden in seinem Heimmarkt investieren. Konkret sollen in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Dollar in die Hand genommen werden, lässt das im US-Leitindex Dow Jones notierte Unternehmen wissen. Eigenen Angaben zufolge wolle Big Blue damit die Wirtschaft ankurbeln und seine Führungsrolle im Computerweltmarkt im stärken.

Die EU wird wohl kaum wie geplant bis 2030 einen Anteil von 20 Prozent am Weltmarkt für Mikrochips erreichen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. Zwar habe das Chip-Gesetz der EU von 2022 der europäischen Mikrochip-Industrie neuen Schwung verliehen, doch werde sich durch die entsprechenden Investitionen die Position der EU in dieser Branche wohl nicht deutlich verbessern, heisst es im Bericht.

Ergon erwirschaftete im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 78,7 Millionen Franken. Die Zürcher IT-Dienstleisterin und Herstellerin des "Airlock – Secure Access Hub" erzielte damit ein Umsatzplus von 7,4 Prozent gegenüber dem Jahr davor. "Ergon setzt weiterhin auf ein breit aufgestelltes Kundenportfolio. Die Branchenvielfalt ermöglicht es uns, innovative Digitalisierungsprojekte voranzutreiben und unsere Marktposition nachhaltig zu stärken", kommentiert Gabriela Keller, CEO Ergon Informatik, die Wachstumssteigerung.

Die auf die öffentliche Hand fokussierte schweizerische IT-Dienstleisterin Abraxas mit Hauptsitz in St. Gallen konnte ihre Dienstleistungserträge im vergangenen Jahr um 3.8 Prozent auf 214.5 Millionen Franken steigern (2023: 206.7 Millionen Franken). Das operative Ergebnis verbesserte sich 2024 deutlich auf 4.6 Mio. Franken, nach einem Verlust von 3,5 Millonen Franken im Jahr davor. Damit setze das Unternehmen die Trendwende fort, die mit Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkungen bereits im Vorjahr eingeleitet worden seien, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Die Naturenergie Holding mit Zentrale in Laufenburg (CH) erzeugt und vertreibt als deutsch-schweizerisches Unternehmen erneuerbare Energie aus Wasser- und Sonnenkraft. Darüber hinaus bietet die Unternehmensgruppe ganzheitliche Energielösungen in den Bereichen Photovoltaik, Wärme, Bauen und Wohnen sowie Elektromobilität. Die Naturenergie Holding beschäftigt rund 1500 Mitarbeitende, davon etwa 65 Lehrlinge, und erwirtschaftete in 2024 einen Umsatz von 1,7 Milliarden Euro. Naturenergie ist ein gestandenes SAP-Anwenderunternehmen, setzt aber im HR-Bereich auf Workday.

Bei Canon hat Andreas Güttler die Position des Directors Retail ITCG (Imaging Technologies & Communications Group) für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) übernommen. In dieser Funktion soll er die strategische Weiterentwicklung und das Wachstum des Retail-Geschäfts in diesen Gebieten verantworten. Güttler blickt gemäss Mitteilung auf über 20 Jahre Erfahrung bei Canon Deutschland zurück und bringe umfassende Kenntnisse im Retail-Bereich mit.

Wer zwischen eigenem Lernen und der Beobachtung anderer wechselt, lernt am besten. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, der Universität Tübingen und der New York University am Beispiel des Videospiels "Minecraft".

Ein neues Verfahren von Forschern um Zhongwen Zhan vom California Institute of Technology (Caltech) erkennt einen Vulkanausbruch mit einem Vorlauf von mindestens 30 Minuten. Damit ist es möglich, Menschen aus gefährdeten Gebieten rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Das ursprünglich als Alternative zum Banken- und Staatsgeld gedachte Krypto-System hat sich zu einem kreditbasierten Schattenbankensystem entwickelt. Zu dem Schluss kommen Forscher der Freien Universität Berlin. Sie fordern eine politische Neubewertung, bei der auch eine Regulierung - ähnlich wie bei klassischen Banken - in Betracht gezogen werden sollte.

Die vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Social-Media-Plattform Tiktok rüstet sich gemäss einem Medienbericht der Finanzzeitung Nikkei, um in den nächsten Monaten in die Online-Shopping-Branche in Japan einzusteigen. Tiktok bereite sich bereits auf die Rekrutierung von Verkäufern vor, schreibt Nikkei mit Verweis auf Insiderkreise.