Sonnenstrom boomt weltweit. Der Solar-Anteil an der Stromerzeugung ist 2024 stark angestiegen und hat sich in nur drei Jahren verdoppelt.
Forschende haben zehn Jahre lang Polarlichter auf dem Planeten studiert. Die Ergebnisse präsentieren sie kurz vor dem 35. Jahrestag des Hubble-Teleskops.
Nicht nur wer einen geringen Selbstwert hat, neigt stärker zu materialistischen Einstellungen – sondern auch wer sich attraktiv findet. Woran das liegt, zeigt eine neue Studie.
Kein Regen und viel zu wenig Schmelzwasser: Am Bodensee ist sogar ein Hafen ausgetrocknet. Auch im April wird wenig Niederschlag erwartet.
Die Massenwanderung der Amphibien zu ihren Laichplätzen ist jedes Jahr ein faszinierendes Schauspiel. Doch Kröten haben noch viel mehr zu bieten.
Die auf Halbleiterbausteine für Elektroniksysteme fokussierte U-Blox mit Sitz in Thalwil hat Helen Xu zur neuen Wachstumsverantwortlichen (Chief Growth Officer) und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Die Managerin folgt Markus Schaefer nach, der dem Unternehmen den Rücken kehrt.
Der europaweit agierende Business-Transformation- und IT-Dienstleister Conclusion, der seinen Hauptsitz in den Niederlanden hat, expandiert in die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Das neu gegründete Unternehmen Conclusion DACH wird von Managing Director Tilman Au geführt, derzeit CEO des deutschen Digitaldienstleisters Diva-e Conclusion.
Der chinesische Konzern Horizon Robotics hat eine Partnerschaft mit dem deutschen Autohersteller Volkswagen (VW) für autonomes Fahren unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit sei die Entwicklung von Systemen zur Unterstützung von Fahrern, heisst es.
Der Weltmarkt für Künstliche Intelligenz (KI) wird bis 2033 laut einer Schätzung der UN-Welthandelsorganisation Unctad rund 4,8 Billionen Dollar erreichen. Dies entspricht in etwa der Grösse der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr. Gleichzeitig sieht die Organisation eine gewaltige Umwälzung des Arbeitsmarktes. 40 Prozent der Jobs würden bis dahin durch KI wegfallen oder völlig veränderte Fähigkeiten erfordern.
T-Mobile US, die Tochterfirma der Deutschen Telekom in den Vereinigten Staaten, hat sich gegenüber der amerikanischen Telekom-Regulierungsbehörde FCC zu einer weitgehenden Aufgabe von Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) verpflichtet. Dies berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag" (WamS) in einem Beitrag. In einem Schreiben an FCC-Behördenchef Brendan Carr führe das Unternehmen an, dass man spezifische Ziele in dem Bereich aufgegeben und zwei Beiräte zum Thema aufgelöst habe.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat die ersten Modelle seiner neuen KI-Systemversion Llama 4 lanciert. Es handle sich dabei um ein multimodales KI-System (Künstliche Intelligenz), das verschiedenste Arten von Daten verarbeiten und integrieren könne, teilt der Konzern mit Zentrale im kalifornischen Menlo Park dazu mit.
Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn hat im zu Ende gegengenen Auftaktquartal so viel umgesetzt wie noch nie in einem vergleichbaren Zeitraum. Das offiziell als Hon Hai Precision Industry firmierende Unternehmen weist für das erste Quartal einen Umsatz in Höge von 1,6 Billionen Taiwan-Dollar (rund 41 Milliarden Euro) aus. Dies entspricht den Angaben zufolge einem Anstieg zum Vorjahreszeitraum von rund 24 Prozent. Vor allem das Geschäft mit KI-Servern boomte.
Live-Erfahrungen von Event-Besuchern werden durch Medientechnologien wie soziale Medien geprägt - unabhängig davon, ob die Anwender diese im Moment nutzen oder nicht. Das zeigt eine neue Studie der Amsterdam University of Applied Sciences. Laut Studienleiterin Esther Hammelburg sind Erinnerungen und Vorfreude zunehmend selbst Teil von Live-Erlebnissen.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat die Frist für einen Verkauf von Tiktok um weitere 75 Tage verlängert. Es sei zwar bei den Verhandlungen über den Kurzvideodienst ein "riesiger Fortschritt", es werde jedoch mehr Zeit benötigt, so Trump. Er freue sich darauf, mit Tiktok und China eine Einigung zu erzielen. Die aktuelle Verkaufsfrist wäre heute um 0.00 Uhr Ortszeit (6.00 MESZ) ausgelaufen.
Der US-Chip-Riese Intel und der taiwanesische Auftragsfertiger für Halbleiterprodukte TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing) haben sich nun offenbar geeinigt, ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das Chip-Produktionsanlagen für Intel betreiben soll. Einem Bericht des Nachrichtenportals "The Information" zufolge mit Verweis auf Insiderkreise soll TSMC dabei einen Anteil von 20 Prozent an der neuen Firma übernehmen.