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Dienstag, 15. Oktober 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei historische Mainzer Gutenberg-Bibeln sind jetzt vollständig im Internet veröffentlicht worden. Nach monatelanger Digitalisierung darf nun im Online-Portal "Gutenberg Capture" der Johannes Gutenberg-Universität in den Werken geblättert werden, teilte das Gutenberg-Museum in Mainz mit. Gut 2.000 Seiten wurden dafür an einer Hochleistungsmaschine eingescannt. Die Gutenberg-Bibeln entstammen der Auflage von 1453/54.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat Easygov.swiss, den Online-Schalter für Unternehmen, weiter ausgebaut. Ab sofort stehen den Unternehmen gemäss Mitteilung zwei weitere behördenübergreifende Leistungen zur Verfügung. Mit dem Unternehmensumzug können Firmen demnach über Easygov eine Adressänderung durchführen, indem sie die neue Adresse in einem Durchgang an alle relevanten Behörden melden. Und bei einer Unternehmensschliessung unterstützt Easygov die Unternehmen bei allen erforderlichen Prozessschritten, von der Anmeldung der Liquidation bis zur Löschung.

Zwar ging der Umsatz des schwedische Telekomausrüsters Ericsson im vergangenen Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht zurück, dafür steht ein Gewinnsprung von 90 Prozent zu Buche. Insgesamt schnitt der Konzern aus dem Land der Elche besser ab, als erwartet. Neben sich bessernden Marktkonditionen und Kostensenkungen kamen Ericsson zusätzliche 5G-Lizenzerlöse zugute.

Das auf Business Intelligence (BI), Data Analytics und Data Science ausgerichtete IT-Beratungshaus IT-Logix hat mit Forschenden der Hochschule St. Gallen und Industriepartnern eine Risikomanagement-Lösung für globale Produktionsnetzwerke entwickelt. An der St. Galler Produktionsmanagement-Tagung, die am 15. und 16. Oktober über die Bühne geht, werden die Ergebnisse eines mit acht Millionen Franken geförderten Innosuisse-Projekts vorgestellt.

Forscher des Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) an der Stanford University und der University of Pennsylvania rauen mit einem nasschemischen Ätzverfahren zwecks Energieeinsparung beim 3D-Druck die Oberfläche der feinen Pulver auf. Es entstehen Rillen und andere Unregelmässigkeiten in Nanometerbereich, die das Absorptionsvermögen der Partikel für das verwendete Laserlicht um 70 Prozent verbessern.

Nach Microsoft will nun auch Google in anbetracht des steigenden Energiebedarfs in Rechenzentren infolge der KI-Entwicklung auf Atomenergie setzen und künftig Atomstrom aus kleineren Reaktoren beziehen. Dazu unterzeichnete der Internetgigant nun einen Vertrag mit dem kalifornischen Startup Kairos, das diese Reaktoren herstellt. Hintergrund dazu ist, dass KI-Anwendungen mit immensen Datenmengen gespeist werden, was den Strombedarf in den Rechenzentren der Konzerne in die Höhe schnellen lässt.

Instagram bleibt die meistgenutzte soziale App unter US-amerikanischen Teenagern, gefolgt von Tiktok. Dies zeigt die neueste Umfrage der Investmentbank Piper Sandler unter 13.000 US-Jugendlichen, die sich mit den wichtigsten Trends dieser Altersklasse befasst.

Die auf Bankensoftware fokussierte Temenos mit Sitz in Genf hat Barb Morgan zur neuen Produkt- und Technikchefin ernannt. In der Funktion des Chief Product and Technology Officers wird wie gemäss Mitteilung direkt an den CEO von Temenos, Jean-Pierre Brulard, berichten. Zudem werde sie Mitglied des Executive Committee des Unternehmens sein und weiters auch die Leitung der Technologie- und Produktorganisation übernehmen.

Das US-Unternehmen Viewsonic gewinnt Kern & Stelly als Vertriebspartner für die DACH-Region. Das in Hamburg ansässige Unternehmen Kern & Stelly gilt als grösster AV-Distributor in Deutschland, der über ein breites Netzwerk von Fachhändlern und Systemintegratoren verfüge. Dadurch könnten Viewsonic-Produkte künftig effizienter in den Markt eingeführt und einer grösseren Kundengruppe zugänglich gemacht werden. Ab sofort nimmt Kern & Stelly laut Mitteilung LED-Displays, Large-Format-Displays, Projektoren und das MTR-Kit Teamjoin von Viewsonic in sein Portfolio auf.

Seit Juni dieses Jahres läuft beim Bund ein Pilotbetrieb von Microsoft 365 mit den Mitarbeitenden des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation und des Bereichs DTI der Bundeskanzlei. Teilgenommen haben auch weitere Mitarbeitende beim Bund, sodass mittlerweile rund 4'000 Nutzerinnen und Nutzern mit der neuen Officeversion arbeiten. Da der Pilotbetrieb stabil laufe, starte nun die reguläre Einführung, teilt die Bundeskanzlei mit.