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Montag, 14. Oktober 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die auf Bankensoftware fokussierte Temenos mit Sitz in Genf hat Barb Morgan zur neuen Produkt- und Technikchefin ernannt. In der Funktion des Chief Product and Technology Officers wird wie gemäss Mitteilung direkt an den CEO von Temenos, Jean-Pierre Brulard, berichten. Zudem werde sie Mitglied des Executive Committee des Unternehmens sein und weiters auch die Leitung der Technologie- und Produktorganisation übernehmen.

Das US-Unternehmen Viewsonic gewinnt Kern & Stelly als Vertriebspartner für die DACH-Region. Das in Hamburg ansässige Unternehmen Kern & Stelly gilt als grösster AV-Distributor in Deutschland, der über ein breites Netzwerk von Fachhändlern und Systemintegratoren verfüge. Dadurch könnten Viewsonic-Produkte künftig effizienter in den Markt eingeführt und einer grösseren Kundengruppe zugänglich gemacht werden. Ab sofort nimmt Kern & Stelly laut Mitteilung LED-Displays, Large-Format-Displays, Projektoren und das MTR-Kit Teamjoin von Viewsonic in sein Portfolio auf.

Seit Juni dieses Jahres läuft beim Bund ein Pilotbetrieb von Microsoft 365 mit den Mitarbeitenden des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation und des Bereichs DTI der Bundeskanzlei. Teilgenommen haben auch weitere Mitarbeitende beim Bund, sodass mittlerweile rund 4'000 Nutzerinnen und Nutzern mit der neuen Officeversion arbeiten. Da der Pilotbetrieb stabil laufe, starte nun die reguläre Einführung, teilt die Bundeskanzlei mit.

Bei Peoplefone verantwortet Christian Pauli neu als Product Manager API die Pflege und Entwicklung von offenen Programmierschnittstellen. Mit dieser Positionierung wolle das Telekommunikationsunternehmen gezielt die Entwicklung von APIs mit dem Ziel stärken, die Vernetzung von Businesssoftwares mit Telekommunikationsdiensten voranzutreiben, heisst es in einer Aussendung dazu.

Im Rahmen einer neuen Studie hat das Schweizer Institut für Qualitätstes (SIQT) erneut die Schweizer Internetprovider unter die Lupe genommen. Mit einer Gesamtnote von 5,5 konnte sich dabei die in Zürich-Altstetten domizilierte iWay bereits zum dritten Male in Folge an die erste Stelle setzen. Dahinter folgen Salt, Sunrise, Green und Teleboy auf den Plätzen zwei bis fünf. Quickline und Swisscom schafften es gerade mal auf die Ränge zehn und elf.

45 Prozent der deutschen Unternehmen sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer von versuchten Cyberangriffen durch Social Engineering geworden. Diesen alarmierenden Befund hat der Digitalverband Bitkom bekanntgegeben, in dessen Auftrag 1.003 Unternehmen ab zehn Beschäftigten dazu befragt wurden. Beim Social Engineering geben sich Hacker als Kollegen aus und führen Mitarbeiter in die Irre, damit diese ihnen vertrauliche Daten weitergeben.

Mit Anti-Viren-Programmen, Firewalls und anderen Methoden schützen sich Internetnutzer am Arbeitsplatz und daheim vor Cyber-Aattacken. Doch in der Öffentlichkeit gehen sie oft höchst fahrlässig mit ihren Daten um, kritisiert Christopher Patrick Hawkins von der University of Staffordshire in einem Beitrag für "The Conversation".

Das Festival "Digital Arts Zurich" (DA Z) bringt vom 31. Oktober bis 14. November für interaktive Ausstellungen, Virtual- und Mixed-Reality-Erlebnisse, audiovisuelle Konzerte sowie die D.A.S.C. Konferenz (Digital Arts and Sciences Conference) wiederum herausragende internationale Künstler:innen, Nachwuchstalente und Experten in die Limmatstadt. Die unterschiedlichen Formate sollen die Besucher:innen laut Mitteilung in virtuelle Welten entführen und den Diskurs über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung anregen.

Als erstes Orchester der Welt haben sich die Dresdner Sinfoniker von einem Roboter dirigieren lassen und damit Musikgeschichte geschrieben. Konkret handelt es sich um einen mehrarmigen Industrieroboter, der als Maestro agiert und einzelnen Gruppen im Orchester damit auch unterschiedliche Tempi vorgeben kann. Bei der Premiere der "Roboter.Sinfonie" im Dresdner Festspielhaus Hellerau am vergangenen Samstagabend funktionierten Technik und Musiker fehlerlos und begeisterten das Publikum.

Der Einsatz von generativer KI ist für viele Cyberkriminelle zur neuen Normalität geworden. KI wird für E-Mail-Imitationen, Deepfake, Social-Media-Bots und zur Umgehung der Erkennung durch Musterabgleiche eingesetzt. Vor allem hyperrealistische Deepfakes leiten eine neue Ära der Cyber-Bedrohungen ein.