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Mittwoch, 25. September 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der auf Netzwerke, Security und Cloud-Services fokussierte Distributor Exclusive Networks hat Silke Hein zur Vendor Managerin Services für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) berufen. Der Service-Bereich wurde in den vergangenen Monaten sukzessive erweitert und erneuert. Hein, die davor bei ADN und Arrow unter Vertrag stand, bringe 23 Jahre Erfahrung in der IT-Distribution mit, heisst es.

Kathoden aus einem neuen Material können lithium-Ionen-Batterien deutlich verbilligen und, was ebenso wichtig ist, weder Speicherkapazität noch Lebensdauer negativ beeinflussen. Forscher unter der Leitung von Hailong Chen vom Georgia Institute of Technology und sein Postdoc Zhantao Liu setzen auf Eisenchlorid (FeCl3), das mindestens 50 Mal billiger ist als Kathodenmaterialien, die heute eingesetzt werden und beispielsweise das teure Element Kobalt enthalten.

Die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI fällt momentan vor allem durch Lobbying-Aktionen für gigantische Rechenzentren auf. Die Washington Post hat in Kooperation mit Forschern der University of California versucht, zu eruieren, wie viel Wasser und Strom ChatGPT eigentlich mit dem GPT-4-Sprachmodell verbraucht, um eine durchschnittliche E-Mail mit 100 Wörtern zu verfassen.

Künstliche Intelligenz wird von der Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt. Asiatische Plattformen wie Temu verschärfen den Wettbewerb und setzen viele Marktteilnehmende unter wirtschaftlichen Druck. Nach dem Corona-Boom und dem darauffolgenden schwachen Wachstum prognostiziert die Mehrheit der Onlinehändler für 2024 wieder ein Umsatzwachstum.

Immer weniger Unternehmen können ressourcenbedingt ihre digitale Angriffsoberfläche erfassen und minimieren. Nur 33 Prozent der vom IT-Security-Spezialisten Trend Micro befragten Firmen (36 Prozent weltweit) verfügen über ausreichend Personal, um eine 24x7x365-Cybersecurity zu gewährleisten.

Vom 14. bis 16. November geht an der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) in Zürich der zweite Gohack-Event über die Bühne. Die "Security-für-alle-Veranstaltung" kombiniert ein Symposium, eine Live Bug-Bounty-Challenge mit Bounties im Wert von über CHF 60’000 und einen EDU-Event mit Fokus auf praxisnahe Einblicke in die Cybersicherheit.

Das hinter ChatGPT stehende Unternehmen OpenAI mit Sitz in San Francisco will die Administration Biden vom Bau riesiger Rechenzentren überzeugen, die so viel Strom wie eine Stadt verbrauchen. Nach einem Treffen im Weissen Haus habe OpenAI die Vorteile solcher Anlagen beworben, heisst es in einem Bericht des Finanzdienstes Bloomberg. Denn es gehe laut der kalifornischen Firma, an der Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, letztlich darum, bessere Software mit Künstlicher Intelligenz zu entwickeln und mit China zu konkurrieren.

Studenten lehnen Künstliche Intelligenz (KI) bei der Leistungsbeurteilung ab, wie Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) festgestellt haben. Stattdessen ziehen sie die Antworten von Menschen bei weitem vor, heisst es. Die Wissenschaftler haben 450 Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen und Niveaus zu erhaltenen Feedbacks befragt. Ein Teil davon stammte von menschlichen Lehrern, einer anderer von KI-Modulen.

Bislang kannte man 430 alte Scharrbilder in der peruanischen Nazca-Wüste. Aber es gibt deutlich mehr. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) entdeckten japanische Forscher nach eigenen Angaben gut 300 weitere dieser rund 2'000 Jahre alten geheimnisvollen Erdzeichnungen, was die Anzahl der "Nazca-Linien" fast verdoppelt.

Der globale Absatz von Industrierobotern ist im vergangenen Jahr auf hohem Niveau leicht zurückgegangen und wird dort nach Meinung der Marktforscher aufgrund der schwächelnden Weltwirtschaft vorerst wohl verharren. Konkret wurden 2023 in Fabriken weltweit rund 541.300 neue Anlagen installiert, wie die International Federation of Robotics (IFR) in Frankfurt verlauten lässt. Gegenüber dem Höchstwert aus dem Jahr davor entspricht dies einem Absatzminus von 2,1 Prozent.