Beim Telko-Anbieter Salt läuft es rund. 2023 hat das Unternehmen seinen Umsatz um vier Prozent auf 1,12 Milliarden Franken gesteigert. Salt wuchs im vergangenen Jahr in allen Geschäftsbereichen und erhöhte die Zahl an Mobilfunk-Abos auf 1,6 Milliarden.
Wiit hat Econis übernommen. Der Cloud-Anbieter mit Hauptsitz in Italien betritt somit den Schweizer Markt. Wiit legt für die Ãbernahme insgesamt knapp 2 Millionen Franken auf den Tisch.
IWay hat 2023 einen Umsatz von 44,6 Millionen Franken erzielt â das ist ein Plus von 10 Prozent zum Vorjahr. 27 Millionen Franken erwirtschaftete der Internetanbieter in seinem Kerngeschäft. Fast die Hälfte des Umsatzes generierten allerdings die Partner des Unternehmens.
Julian Assange wird - zumindest vorerst - doch nicht an die USA ausgeliefert. Ein britisches Gericht ordnete eine Verzögerung an. Der Wikileaks-Gründer wird wegen Spionagevorwürfen in den USA gesucht.
Im Rahmen der HSG.Retail Tech Konferenz hat die Universität St. Gallen einen Blick auf die Zukunft des Handels geworfen. Zahlreiche Sprecher sowie Panelteilnehmerinnen behandelten Themen wie generative KI, Social Commerce und das Metaverse.
Der deutsche Telefonhersteller Gigaset stampft seine Smarthome-Sparte ein. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens konnte der Hersteller zwar einen Teil des Geschäftsbetriebs verkaufen - für das Business mit Smarthome-Produkten fand das Unternehmen jedoch keinen Abnehmer.
Die Einführung des elektronischen Patientendossiers ist noch lange nicht abgeschlossen. In den vergangenen Jahren haben sich alte Probleme verschärft und es sind neue dazukommen, wie die Eidgenössische Finanzkontrolle feststellt. Sie empfiehlt dem Bundesamt für Gesundheit, ein zentrales EPD-Modell zu prüfen.
Webangriffe kommen in der EMEA-Region häufiger vor als in anderen Regionen. Besonders betroffen sind Unternehmen aus der Handelsbranche. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Bedrohungsstudie von Akamai.
Der Solothurner Kantonsrat soll ab 2025 papierlos unterwegs sein. Die geplante Gesetzesänderung sieht einen rein digitalen Ratsbetrieb vor. Ebenfalls soll eine Digitalisierungskommission zum Einsatz kommen.
Lenovo hat zwei neue Lösungen angekündigt, welche die Einrichtung von Videokonferenzräumen und Microsoft Teams Rooms vereinfachen sollen. Thinksmart Tiny Kit und Thinkpad Universal USB-C Smart Dock in der Thinksmart Edition sollen die Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsumgebungen fördern und IT-Managern die Verwaltung erleichtern.
Ruedi Becker leitet ab 1. August 2024 die Hauptabteilung Informatik im Kanton Glarus. Der Regierungsrat wählte Becker am 19. März 2024. Er tritt die Nachfolge von Pierre Rohr an, der pensioniert wird.Â
Die Agrargenossenschaft Fenaco, die unter anderem die Landi-Geschäfte betreibt, legt ihre IT-Abteilung mit dem IT-Unternehmen Bison zusammen. Die Unternehmen wollen zusammen einen erweiterten Kundenkreis erreichen. Florian Bernauer übernimmt neu die Leitung.
Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat 2023 43â839 digitale Straftaten verzeichnet. 2022 waren es knapp 10â000 weniger. Wie im Vorjahr handelt es sich bei den meisten Fällen um Cyber-Wirtschaftskriminalität.
Ab Juni 2024 kommen Internet, Telefonie und TV für Kundinnen und Kunden des Zofinger Energieunternehmens STWZ von Quickline. Bislang kamen diese Services von Databaar. Bestehende Kunden erhalten neue WLAN-Zugangsdaten und zum Teil neue Hardware.
Displayhersteller BenQ stellt mit dem PD3225U ein neues Modell vor. Der 32-Zoll-Bildschirm ist besonders farbecht, augenschonend und kompatibel mit Apple-Umgebungen.
Am 21. März ist das E-Health-Forum in Bern über die Bühne gegangen. Von Digisanté über EPD und E-Rezept bis hin zum ChatGPT-Zahnarzt machten die Referierenden eine Reise quer durch das Schweizer Gesundheitsökosystem.
Das Kommando Cyber der Armee sucht eine Führungskraft für das Security Operations Center. Zu den Aufgaben der Stelle gehören die Führung des Incident Response Prozesses und die Beaufsichtigung von Wiederholungskursen.
Ein Innovationsprojekt im Kanton Wallis zielt darauf ab, das Potenzial der Solarstromerzeugung zu maximieren. Es soll die Verwaltung des Stromnetzes grundlegend verändern und nicht nur Energieversorger, sondern auch Quartiere respektive Stadtviertel und einzelne Haushalte mit einbeziehen.
Microsoft bestätigt, dass die Sicherheitsupdates des März-Patches Windows-Server lahmlegen, die ein Active Directory verwalten. Microsoft veröffentlichte nun einen Patch, der das Problem beheben soll. #Windows
Der Kanton Zürich hat eine neue Plattform für das Gesuch nach Arbeitsbewilligungen für Unternehmen lanciert. Sie ersetzt das Portal "e-Work-Permit". Seit dem Launch wurden über das Portal bereits 2500 Gesuche gestellt.