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Freitag, 23. Februar 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dell hat an der CES 2024 sein neues Line-up an Notebooks und Monitoren präsentiert. Die neuen XPS-Laptops erhalten dabei KI-Kapazitäten. Jetzt sind auch die Preise der Laptops bekannt.

Ein Problem in der Netzwerkumgebung legte für ein paar Stunden die Dienste von Postfinance lahm. Inzwischen ist die Störung behoben.

Mobile Banking erfreut sich in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Wie zufrieden Kundinnen und Kunden mit ihren Mobile-Banking-Apps wirklich sind, haben Forschende der Hochschule Luzern untersucht. Dazu haben sie Kundenbewertungen im App Store sowie im Play Store unter die Lupe genommen.

Ab August 2024 leitet Morten Wierod die Geschäfte von ABB. Als CEO folgt er auf Björn Rosengren, der den Industriekonzern Ende 2024 verlässt.

Apple verstärkt die Verschlüsselung seines Messaging-Dienstes iMessage. Das neue Verfahren soll auch künftigen Entschlüsselungsangriffen durch Quantencomputer standhalten. Überprüft wurde das eingesetzte Protokoll unter anderem durch die ETH Zürich.

Mit dem Digital Markets Act will die EU die Marktmacht der Technologiekonzerne beschränken. Für bestimmte Dienste von Microsoft und Apple gibt es vorerst eine Ausnahme, jedoch nicht für Whatsapp und Messenger von Meta. Das Interesse einer Verbindung mit Whatsapp hält sich bei anderen Messengeranbietern jedoch in Grenzen.

Am 20. und 21. Februar haben in Bern die Swiss Cyber Security Days stattgefunden. Mit dabei an der neuen Location waren 80 Aussteller. Diese nahmen die Messe jedoch unterschiedlich wahr - einige positiver als andere.

Die auf Sitzungsmanagement spezialisierte Zürcher Softwarefirma Sherpany wechselt den Besitzer. Der auf die M&A-Branche spezialisierte SaaS-Anbieter Datasite aus den USA kauft die Firma - und will ihre Software in die eigene Plattform integrieren.

Russland versucht die ukrainische Bevölkerung auch online zu schwächen: Eine russische Hackergruppe zielt mit einer Desinformationskampagne darauf ab, Ukrainer und Ukrainerinnen zu verunsichern. Dazu verschicken sie Spam-Mails mit dubiosen Inhalten.

Die Schweizerische Post baut ihre IT-Standorte in der Romandie und im Tessin aus. Ausserdem will das Unternehmen mit der Option auf Workation junge Talente anlocken.

Die russische Ransomware-Bande Black Basta hat angeblich 200 Gigabyte an Daten von der Firma Das Team gestohlen und im Darknet geleakt. Die Verantwortlichen nehmen zum Cyberangriff Stellung.

Der Bund hat entschieden, Microsoft 365 als neue Office-Lösung für die Bundesverwaltung einzuführen. Die Migration dauert bis 2025 und kostet fast 15 Millionen Franken. Den Anfang machen das BIT und der Bereich Digitale Transformation und IKT-Lenkung der Bundeskanzlei.

Andrea Bison, Jan Kempter und Gabriel Mauron wurden von der Community und der Fachjury für den Titel "Werber:in des Jahres" 2024 nominiert. In den nächsten Tagen stellen wir Ihnen die drei Persönlichkeiten näher vor, bevor nächste Woche der Startschuss zum Voting fällt.

In der Schweiz zahlen immer mehr Menschen ihre Einkäufe mit dem Smartphone oder einem anderen mobilen Gerät, wie der Swiss Payment Monitor zeigt. Bar bezahlt wird erstmals seit dem Ausbruch der Pandemie wieder weniger. Auf Platz eins der Zahlmethoden bleibt die Debitkarte.

In den Vereinigten Staaten ist es zu einem massiven Netzausfall gekommen. Betroffen sind mindestens 73’000 Kundinnen und Kunden von AT&T. Betroffene können keine Anrufe tätigen und nicht ins Internet.

Das Schweizer Softwareunternehmen Abacus hat am Standort Biel Stellen abgebaut. 23 Mitarbeitende erhielten die Kündigung. Abacus begründet den Schritt mit einer Änderung der Geschäftsstragie.

Um bei einem Strommangel die Datenmenge im Mobilfunknetz zu reduzieren, sollen gewisse Onlineplattformen, darunter soziale Netzwerke oder Streamingdienste, gesperrt werden können. In weiteren Stufen will der Bund Mobilfunkfrequenzen abschalten.

Bei Nvidia schaut man auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Speziell im Bereich Data Center konnte das Unternehmen stark zulegen. Das Rekordwachstum ist vor allem auf das globale Aufkommen von KI-Technologien zurückzuführen.

Die Stadt Bern will ihren digitalen Service public ausbauen und ihr Datenmanagement effizienter gestalten. Zu diesem Zweck beantragt der Berner Gemeinderat einen Kredit von 1,4 Millionen Franken.

Zwei der grössten Mobilfunkanbieter der Schweiz stehen sich vor Gericht gegenüber. Sunrise soll den Mitbenutzungsvertrag aus dem Jahr 2017 verletzt haben. Die Swisscom verklagt Sunrise deshalb auf 90 Millionen Franken Schadenersatz.