Der von der US-Firma OpenAI entwickelte Chatbot ChatGPT, der künstliche Intelligenz einsetzt, um mit Nutzern über textbasierte Nachrichten und Bilder zu kommunizieren, soll sich fortan Informationen über seine Anwender merken können. Software könne sich zum Beispiel daran erinnern, dass man eine Tochter habe, die Quallen mag â oder in welchem Format man am liebsten Zusammenfassungen von Treffen auf der Arbeit bekomme, heisst es in einer Mitteilung der Entwicklerfirma.
Als neuer Personalchef zeichnet Enrico Palumbo ab sofort für die HR-Agenden von SAP Ãsterreich und Schweiz verantwortlich. Diese Rolle hatte er bereits von 2016 bis 2019 bei SAP Schweiz inne. Gemäss Mitteilung soll Palumbo unter anderem die Personalstrategie für beide Länder vorantreiben und die Organisationskultur im Einklang mit der Geschäftstransformation von SAP weiterentwickeln.
Swisscom erhöht ab 1. April die Löhne um 1,9%. Die Quote ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern, der Gewerkschaft Syndicom und dem Personalverband Transfair. Das Salär-Plus soll allen rund 10'000 Mitarbeitenden zugute kommen, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen, heisst es in einer Aussendung von Swisscom dazu.
Auf dem Schweizer Online-Marktplatz Ricardo haben im letzten Jahr 545â000 Personen insgesamt 13.2 Millionen Artikel angeboten. Dies entspricht einer Zunahme um 5,6 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Umgerechnet waren dies 25 neu eingestellte Angebote pro Minute, wie die Plattform dazu wissen lässt. Auch die Nachfrage habe beträchtliches Wachstum verzeichnet, so Ricardo: Insgesamt waren es demnach 735â000 Käufer:innen (+ 3 Prozent, die auf der Plattform im vergangenen Jahr mindestens einen Artikel kauften oder ersteigerten.
Laut der definitiven Meldung des Endergebnisses wurden bis zum Ablauf der Nachfrist des Kaufangebotes der Crealogix-Konkurrentin Vencora UK Limited dem britischen Unternehmen insgesamt 662'422 Crealogix-Aktien angedient.
Der Aktienkurs des US-amerikanischen Chipriesen Nvidia befindet sich nach wie vor auf Redkordfahrt. Erstmals überholte Nvidia börsenwertmässig den Online-Versandhandels- und Cloud-Giganten Amazon. Konkret stieg der Börsenwert des Chipherstellers aus dem kalifornischen Santa Clara am Montag über die Marke von 1,8 Billionen Dollar und lag zuletzt rund 20 Milliarden über diesem Wert. Amazon hingegen liess nach dem jüngsten Höhenflug etwas Federn und musste hinsichtlich der Marktkapitalisierung einen leichten Rückgang auf knapp über 1,8 Billionen Dollar hinnehmen.
Die Kryptowährung Bitcoin steht bei den Anlegern derzeit wieder hoch im Kurs. Am Montag kletterte der Wert der ältesten und am weitesten verbreiteten Digitalwährung wieder über die Marke von 50.000 US-Dollar, was dem höchsten Stand seit Ende 2021 entspricht. Im Tagesvergleich betrugen die Kursgewinne etwa 1.500 Dollar oder rund drei Prozent. Auch andere Kryptodevisen wie beispielsweise Ether konnten zu Wochenbeginn zulegen.
Das ursprüngliche Versprechen der deutschen Politik, bis 2018 eine flächendeckende Breitband-Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) für die Bevölkerung sicherzustellen, bleibt weiter ein Wunschtraum. Laut dem Vergleichsportal Verivox sind in Deutschland immer noch rund 3,4 Millionen Menschen auf langsamere Anschlüsse angewiesen. Die Ausbauquote verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um nur 2,6 Prozent, wie es heisst.
Die auf Cybersecurity-Lösungen fokussierte Acronis mit Headquarters in Schaffhausen und operativem Hauptsitz in Singapur hat dieser Tage ihre Mitgliedschaft in der Microsoft Intelligent Security Association (Misa) angekündigt, dem Zusammenschluss von unabhängigen Softwareanbietern und Anbietern von Managed Security Services. Misa-Mitglieder integrieren ihre Lösungen in die Sicherheitstechnologie von Microsoft, um eine stärkere Verteidigung gegen die zunehmenden Cyber-Bedrohungen aufzubauen. .
Die dritte Ausgabe der von Trust Square in Zürich veranstalteten "AI Sparx Healthcare" brachte knapp hundert Unternehmer, Branchenvertreter und Repräsentanten der Ãffentlichkeit zusammen, um über die Herausforderungen manueller Datenverwaltung, Rechtsunsicherheit und darüber, wie Patienten und Gesundheitsdienstleister diese bewältigen können, zu diskutieren.