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Donnerstag, 08. Februar 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kaum ein Jahr lang hat sich der Name von Googles KI-Chatbot Bard gehalten. Nun hört der Bot auf den Namen Gemini, ebenso wie das darunterliegende Sprachmodell.

Im Oktober 2023 hat der Kanton Waadt die Erneuerung seiner Polizei-Applikationen auf Eis gelegt. Grund dafür war der Cyberangriff auf den IT-Dienstleister Xplain. Nun gibt der Kanton die Zusammenarbeit mit Xplain ganz auf. Der Anbieter zeigt sich enttäuscht.

Cybergauner treiben überall ihr Unwesen – auch im Metaverse. Interpol hat die zunehmende Kriminalität im Metaverse untersucht und zeigt auf, wo die Gefahren in der Virtual Reality lauern und wie Strafverfolgungsbehörden sie bekämpfen können.

Google erwägt die Entwicklung einer eigenen App für die Apple Vision Pro. Zurzeit können User Youtube nur über den Browser oder über die Juno-App verwenden. Dazu kommen Anpassungen im Safari-Browser, die Youtube besser auf das Headset abstimmen sollen.

Mit Fake-Jobinseraten gehen Cyberkriminelle im sozialen Netzwerk Facebook auf Opferfang. Wer den Link in der Werbung anklickt, dem versuchen die Hacker Malware unterzujubeln mit dem Ziel, an Daten oder Geld zu kommen.

Hacker haben möglicherweise den Verkehr durch den Tunnel Gnalp-Steg im Fürstentum Liechtenstein lahmgelegt. Eine mit Malware infizierte Ampelanlage funktionierte nicht mehr.

Ergebnisse einer BFS-Publikation zeigen: 13,3 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz nutzen für die Arbeit weder Computer, Tablet oder Smartphone. 31 Prozent führen hingegen nie manuelle Aufgaben durch. Nur ein geringer Teil der Berufe ist mit viel Routine oder wenig Autonomie verbunden und damit dem Risiko einer Automatisierung ausgesetzt.

Apple präsentiert ein neues KI-Tool, mit dem sich bereits existierende Bilder bearbeiten und modifizieren lassen. Das Programm lässt sich über Textprompts bedienen.

Ab 2021 hat Philips weltweit mehr als 5 Millionen Beatmungsgeräte zurückgerufen. Doch offenbar wusste der Medizintechnikhersteller schon Jahre davor von den Gefahren für die Gesundheit, die von den Geräten ausging. Jetzt verhängen Schweizer Behörden eine Busse.

Seit Januar 2024 amtet Sandro Stutz als COO bei Omicron. Er ist der Sohn von Thomas Stutz, dem Inhaber des IT-Sicherheitsdienstleistungsunternehmens. 2025 soll er die Geschäftsführung übernehmen.

Swisscom hat seine Geschäftszahlen für 2023 vorgelegt. Der Telko konnte seinen Gewinn um 6,7 Prozent steigern, während der Umsatz annähernd gleich blieb. Das Geschäft mit B2B-IT-Diensten brachte ein Plus von 32 Millionen Franken.

Am 20. und 21. Februar finden die Swiss Cyber Security Days zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder statt. Neu ist nicht nur die Location - auch hinter den Kulissen gab es grössere Veränderungen. Die Veranstalter sagen, was die Teilnehmenden erwartet.

Viewsonic stellt ein neues Produkt-Bundle für hybride Meetings vor. "Meeting Space Solution" enthält eine Touch-Konsole, eine Kamera-Bar und einen konfigurierten PC. Nicht dabei ist ein Bildschirm.

Seit Anfang 2024 präsidiert Alexandre Gachet den Stiftungsrat von Switch. Der ehemalige CIO der Uni Freiburg wurde bereits im Sommer gewählt und übernimmt das Amt von Peter Kofmel, der in den Ruhestand geht.

Die UBS plant eine Reihe von Massnahmen, um ihre Kosten zu senken. Betroffen davon ist auch die IT. Hier will die Grossbank etwa die von der Credit Suisse übernommenen Anwendungen drastisch reduzieren und seltener auf externe Dienstleister zurückgreifen.

Cisco stellt an der Cisco Live EMEA in Amsterdam zahlreiche Neuerungen vor. So partnert das Unternehmen im Bereich KI mit Nvidia. Ausserdem gibt es neue Features für die Bereiche Webex, Security Cloud und Networking Cloud.

Router sind bekannte Einfallstore für Hacker. In einem aktuellen Fall des BACS haben Cyberkriminelle Portweiterleitungen ausgenutzt, um in das Heimnetzwerk einer Privatperson einzudringen.

Die Stadt Zug soll einen CISO erhalten. Das Zuger Amt für Informatik und Organisation will eine entsprechende Teilzeitstelle für das Jahr 2025 beantragen.

Der Industriekonzern Bosch will in den nächsten Jahren Tausende Stellen abbauen. In diversen Bereichen der Automobilzulieferung allein könnten insgesamt über 3000 Stellen wegfallen. Doch auch in der Haushaltsgeräteproduktion will Bosch Arbeitsplätze streichen.

Die Diskussionen um künstliche Intelligenz (KI) und speziell KI-Sprachmodelle wie ChatGPT nehmen zu. Während es in der Privatwirtschaft schon vielfältige Anwendungen gibt, herrscht in der Verwaltung oft noch eine spürbare Unsicherheit, wie diese Technologien sicher eingesetzt werden können.