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Samstag, 03. Februar 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Gründer des weltgrössten Online-Versandhandels- und Cloud-Riesen Amazon, Jeff Bezos, will sich von einem milliardenschweren Aktienpaket trennen. Konkret wolle Bezos bis zu 50 Millionen Anteilsscheine des Internet-Giganten auf den Markt werfen, wie das Unternehmen verlauten lässt. Das Paket hat beim aktuellen Preis von 172,13 Dollar je Aktie einen Wert von 8,6 Milliarden Dollar.

Die deutsche Convotis Gruppe hat sich Ende Januar rückwirkend auf den 30. September 2023 zu 100 Prozent den Schweizer Cloud-Anbieter Swiss Cloud Computing mit Sitz in Zürich einverleibt. Gemäss Mitteilung übernimmt Convotis auch sämtliche Mitarbeitenden der Zürcher Firma. Service, Leistungen und Ansprechpartner blieben somit für alle Nutzer der Swiss Cloud unverändert, ebenso der Serverstandort mit Datenspeicherung in der Schweiz, heisst es.

In den Vereinigten Staaten ist ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Auslandsgeheimdienstes zu 40 Jahren Haft verdonnert worden, weil er geheime Software der CIA an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergegeben hatte. Ein New Yorker Bundesrichter verhängte diese hohe Strafe gegen den 35-jährigen Joshua Schulte wegen Spionage, Hackeraktivitäten, Missachtung des Gerichtes, Falschaussagen gegenüber der Bundespolizei FBI und Kinderpornografie.

Die Forschungslandschaft hat sich durch die Covid-19-Pandemie geballt in Richtung Online-Recherche umorientiert. Die Einführung von KI-Technologien, die menschliche Antworten nachahmen, hat jedoch auch zu neuen Komplexitäten geführt, die unter anderem die Authentizität der Daten untergraben können, die mittels Online-Umfragen gewonnen werden, so Patty Van Cappellen, Direktorin des Interdisciplinary Behavioral Research Center der Duke University.

Der auf Informations- und Telekommunikationstechnik ausgerichtete Technologieanbieter und Distributor Also mit Holdingsitz im innerschweizerischen Emmen hat einen Vorvertrag zum Kauf des italienischen Distributors Datamatic besiegelt. Durch die Übernahme versprechen sich die Emmener gute weitere Wachstumschancen im italienischen Markt, wie Also in einer Aussendung dazu betont.

Beim Facebook-Mutterkonzern Meta brummt das Werbegeschäft nach wie vor gewaltig. Dadurch kletterte der Umsatz des US-amerikanischen Internetgiganten im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um ein Viertel auf 40,1 Milliarden Dollar (36,7 Mrd Euro). Der Gewinn schnellte sogar von 4,65 Milliarden Dollar vor Jahresfrist auf nunmehr 14 Milliarden Dollar hoch. Meta will nun erstmals eine Quartalsdividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie auszahlen.

Der US-amerikanische Online-Versandhandels- und Cloud-Riese Amazon konnte im vergangenen Jahresviertel, dem Weihnachtsquartal, sowohl beim Umsatz als auch Gewinn markant zulegen. Konkret kletterten die Einnahmen im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 170 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich schnellte der Gewinn von rund 300 Millionen Dollar in der Vorjahresperiode auf nunmehr 10,6 Milliarden Dollar hoch.

Die auf digitale Dienstleistungen ausgerichtete Spie Schweiz hat Frédéric Noyer an Bord geholt und zum Head of Governance berufen. Noyer, der grosses Know-how aus den Bereichen Informationssicherheit und -technologie mitbringe, soll bei Spie einen neuen Cybersecurity Governance Service aufbauen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Die iPhone-Erfinderin Apple konnte den Konzernumsatz im Schlussquartal des Jahres 2023 im Vergleich zur Vorjahresperiode um zwei Prozent auf 119,6 Milliarden Dollar (110 Milliarden Euro) schrauben. Das ist das erste Umsatzplus nach vier Quartalen mit Rückgängen. Der Gewinn kletterte im gleichen Zeitraum um 13 Prozent auf rund 34 Milliarden Dollar. Allerdings stottert der Apple-Motor im China-Segment, zu dem der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino auch Taiwan und Hongkong einrechnet. Hier brachen die Erlöse nämlich um rund 13 Prozent auf rund 21 Milliarden Dollar ein.

Der US-amerikanische Halbleiterhersteller und Anbieter von Produkten für die Mobilfunkkommunikation Qualcomm steigerte im Ende Dezember abgeschlossenen ersten Quartal seines neuen Fiskaljahres den Umsatz im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 9,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn sprang gleich um 24 Prozent auf 2,77 Milliarden Dollar (2,56 Mrd Euro hoch), wie der Konzern mit Sitz im kalifornischen San Diego wissen lässt.