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Mittwoch, 27. Dezember 2023 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Tageszeitung "New York Times" (NYT) zieht als erstes grosses amerikanisches Medienblatt die US-Softwareunternehmen OpenAI und Microsoft aufgrund ihres KI-Chatbots ChatGPT vor Gericht. Konkret wirft die NYT den beiden IT-Konzernen vor, dass sie Wissen aus Millionen Artikeln benutzt hätten, um ChatGPT zu füttern und damit auf Kosten der Zeitung ein Geschäft aufbauen.

Das nach SAP zweitgrösste Softwarehaus Deutschlands, die in Darmstadt domizilierte Software AG, bereitet nach dem Verkauf zweier Kern-Sparten an den US-IT-Dienstleistungsriesen IBM offenbar die Abspaltung von weiteren Einheiten vor. Gemäss einem Bericht des Düsseldorfer "Handelsblattes" habe das von US-Finanzinvestor Silver Lake übernommene Unternehmen potentielle Wettbewerber und Investoren aufgefordert, Gebote für seine Sparten Trend Miner (Datenanalyse für die Industrie) und Cumulocity (Internet of Things-Software) abzugeben.

Die japanische Softbank Group wird im Rahmen der Fusion ihres US-Telekommunikationsunternehmens Sprint mit T-Mobile US mit einem Aktien-Paket der US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom im Wert von rund 7,59 Milliarden Dollar überschüttet. Laut Softbank habe ihr Eigner, der Startup-Investors Masayoshi Son, die T-Mobile US angewiesen, 48,75 Millionen Stammaktien auszugeben, nachdem die Bedingungen der Fusionsvereinbarung erfüllt worden seien.

In Berlin ist es IT-Security-Forschern der Technischen Universität (TU) Berlin offenbar gelungen, das Autopilotsystem von Tesla zu hacken. Gemäss einem Bericht des Nachrichtensystems "Der Spiegel" hätten sich die Wissenschaftler durch einen Hardware-Hack Zugriff auf die Platine verschafft. Danach hätten sie das System des Fahrzeugs auslesen können.

Die Universität Zürich hat dieses Jahr ihre Angehörigen dazu eingeladen, das kreative und spielerische Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zu nutzen, um ein Motiv zum Thema "Happy Holidays @ UZH" zu generieren. Innerhalb einer Woche seien rund 90 KI-Kunstwerke eingegangen, lässt die Uni wissen.

Künstliche Intelligenz (KI) wird im Bereich des Customer Service die Arbeit der Agenten künftig stark vereinfachen und diese dadurch produktiver machen. Allerding kann KI den Menschen im Contact Center offenbar auch zukünftig nicht ersetzen, wie aus dem aktuellen "State of the Contact Centre Report" hervorgeht, der sich diesmal auf die erwarteten Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf den Customer Service konzentriert und für den das Softwareunternehmen Calabrio insgesamt 400 Contact Center Manager aus zehn Ländern befragt hat.

Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) hat bereits 2023 die Schlagzeilen dominiert und wird im kommenden Jahr vom eher theoretischen Konzept in die Praxis überführt. Die Technologie wird tiefgreifende Veränderungen im gesamten IT-Ökosystem von Unternehmen im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) anstossen. Darüber hinaus werden Multicloud- und Edge-Plattformen sowie Zero Trust die IT-Branche beschäftigen.

Wird das Gehirn von aussen sanft mit elektrischem Strom stimuliert, prägen sich während eines virtuellen Trainings bestimmte Handgriffe besser ein, sagen Forscher der Johns Hopkins University. Sie haben mit absoluten Laien an einem roboterunterstützten System geübt, das nicht ganz ohne menschliche Unterstützung zurechtkommt.

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple steht laut "New York Times" (NYT) in Verhandlung mit grossen Medien- und Verlagshäusern zur Verwendung ihres Materials bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Insidern zufolge, auf die sich die NYT beruft, ging es in den vergangenen Wochen um mehrjährige Verträge mit einem Wert von mindestens 50 Millionen Dollar für einen Zugang zu den jeweiligen Archiven.

Die Integration von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Service-Teams erhöht die Anforderungen an das mittlere Management im Finanzdienstleistungsbereich und möglicherweise nicht nur dort. Das zeigt eine Studie von Forschern der Universität Ostfinnland. Vor allem im Finanzbereich hat sich KI schnell durchgesetzt. KI-Anwendungen leisten dort einen grossen Teil der Routine-Arbeiten, die zuvor Menschen erledigten.