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Mittwoch, 19. April 2023 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Instant-Messaging-Dienst Snapchat folgt dem aktuellen Chatbot-Trend und stellt seinen Textbot MyAI allen Nutzern kostenlos zur Verfügung, wie Mitgründer und Chef Evan Spiegel am Snapchat-Sitz in Los Angeles verkündete. Mit MyAI können sich Anwender wie mit einer echten Person unterhalten – und man kann den Bot auch zu Textchats mit Freunden hinzufügen.

Fast ein Drittel der Mac-Entwickler vertreiben ihre Apps ausschliesslich ausserhalb vom Mac App Store. Und 60 Prozent wollen ihre iOS-Apps ausserhalb des iPhone App Store anbieten. Zu diesem Schluss kommt die siebte Mac-Developer-Befragung unter dem Label von Setapp, einem abonnementbasierten Dienst für MacOS- und iOS-Anwendungen.

Bei Canon Schweiz haben Nadja Mauchle und Ralph Schmid ihre Rollen und Führungsaufgaben zusammengelegt und führen ab sofort die Bereiche Marketing und Corporate Communications gemeinsam als Doppelspitze in einer Co-Lead Funktion. Damit teilen sie sich auch die Vertretung in der Geschäftsleitung.

Twitter-Chef Elon Musk hat in Reaktion auf besorgte Anzeigenkunden nun einen anderen Umgang mit Hassbotschaften auf dem Mikroblogging-Dienst angekündigt. "Wenn jemand etwas Hasserfülltes zu sagen hat, bedeutet das nicht, dass er ein Mikrofon bekommen sollte", legte Multimilliardär und Tesla-Gründer Musk die neue Twitter-Linie im Rahmen einer Konferenz in Miami Beach im US-Bundesstaat Florida dar. "Er sollte es weiterhin sagen dürfen, aber es soll nicht anderen Menschen aufgedrängt werden," so der Twitter-CEO.

Mit dem Kantonsspital Graubünden (KSGR) hat sich eines der grössten Krankenhäuser der Schweiz mit Microsoft, Swisscom, Compugroup Medical und E3 zusammengetan, um ein Proof-of-Concept für ein neues klinisches Informationssystem in der Microsoft Cloud zu entwickeln. Das System soll dem medizinischen Fachpersonal künftig einen einfachen Zugriff auf Patientendaten gewähren und damit fundiertere Behandlungsentscheidungen ermöglichen.

Der US-amerikanische Streaming-Riese Netflix ist nicht gerade berauschend ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Online-Videodienst legte bei den Benutzerzahlen nur um 1,75 Millionen auf 232,5 Millionen Nutzerkonten zu, was deutlich weniger ist, als Marktexperten erwartet hatten. Auch beim Ausblick auf das laufende zweite Vierteljahr übt sich der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos in Zurückhaltung und enttäuscht damit die Anleger.

Swisstopo hat die Verordnung des VBS über die Gebühren des Bundesamtes für Landestopografie (GebV-Swisstopo) neu angepasst. Ziel der Änderung sei es, die Administration der Abrechnung von Swipos-Lizenzen (Swiss Positioning Service) zu vereinfachen und durchgehend digital zu ermöglichen. Gleichzeitig werden die Lizenzgebühren gesenkt. Das eröffne bestehenden Kunden wie auch Startups neue Betätigungsfelder, so Swisstopo in einer Aussendung dazu.

Die zur Mobilezone-Gruppe dazugehörige Mobilezone Handel hat sich das Netzbetreibergeschäft der ENO Telecom aus Nordhorn in Deutschland einverleibt. "Mobilezone übernimmt den gesamten Geschäftsbereich inklusive den Vertriebsmitarbeitenden sowie die Händler- und Netzbetreiberverträge," heisst es in einer Aussendung dazu. Über die finanziellen Hintergründe der Übernahme wurde der Mantel des Schweigens gelegt.

Die Europäische Union will für den Ausbau der Mikrochipindustrie in der EU insgesamt 43 Milliarden Euro zusammenkratzen. Die Investitionen sollen unter anderem aus dem EU-Haushalt und der Privatwirtschaft kommen, lässt die schwedische EU-Ratspräsidentschaft verlauten. Aus dem EU-Budget seien demnach 3,3 Milliarden vorgesehen. Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen der Einigung noch formell zustimmen, was allerdings als reine Formsache gilt.

Die EU hat im spanischen Sevilla das Europäische Zentrum für Algorithmen-Transparenz (ECAT) eröffnet. Hintergrund dazu ist, dass die EU zur Durchsetzung neuer Regeln gegen illegale Inhalte im Netz Algorithmen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen besser verstehen möchte. Rund 30 Mitarbeitende, unter ihnen Datenwissenschaftler, Experten für Künstliche Intelligenz und Sozialwissenschaftler, sollen die EU-Kommission dabei unterstützen, das neue Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) auf Schiene zu bringen.