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Sonntag, 09. April 2023 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tesla-, Twitter- und SpaceX-Chef Elon Musk bekommt Konkurrenz beim Satellitensystem Starlink, das nach dem Endausbau weltweiten Internetzugang bieten soll. Ein ähnliches Instrument, das Macht, Einfluss und Einnahmen sichert, baut auch China mit "LEO" auf. Laut "Space News" werden noch 2023 die ersten Satelliten für eine Breitband-Kommunikation mit der Schwerlastträgerrakete "Langer Marsch 5B" vom Weltraumbahnhof Wenchang aus in eine erdnahe Umlaufbahn geschossen.

Oracle hat dieser Tage eine kostenlose Version von Oracle Database 23c lanciert, die für Entwickler und Organisationen zur freien Nutzung bereit steht. Mit "Oracle Database 23c Free – Developer Release" erhält die Entwickler-Community ab sofort Zugang zu neuen App-Entwicklungsfunktionen, einschliesslich der JSON Relational Duality.

Der südkoreanische Elektronikriese LG Electronics mit Hauptsitz in Seoul hat im ersten Quartal des laufenden Jahres sowohl beim Umsatz als auch Gewinn Einbussen zur Kenntnis nehmen müssen. Laut Mitteilung des Konzerns sind die Erlöse im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 3,3 Prozent auf nunmehr 20,4 Billionen Won (14,2 Milliarden Euro) zurückgegangen. Der operative Gewinn sank um ein Fünftel auf 1,5 Billionen Won.

Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat schnell auf Kritik der "Washington Post" bezüglich der Nutzung von GPT geantwortet. Der auf GPT basierte Chatbot für Snapchat+Abonnenten soll auf unsichere und unangemessene Weise reagiert haben. Daraufhin brachte Snapchat neue Tools auf den Markt, darunter einen altersgerechten Filter und Einblicke für Eltern, um das KI-Chatbot-Erlebnis sicherer zu machen.

Der Gründer von Microsoft Bill Gates hat sich gegen ein Moratorium im Hinblick auf die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. Er glaube nicht, dass die Aufforderung, eine Entwicklungspause einzulegen, die Herausforderungen löse, meinte der lange Zeit reichste Mensch der Welt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Gates reagiert mit seinem Statement auf einen offenen Brief, in dem mehr als 1000 Experten aus der KI-Branche in der vergangenen Woche eine sechsmonatige Entwicklungspause gefordert hatten.

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter hat sein gewohntes Logo wieder zurück: Seit gestern ist in den Profilen wieder der blaue Vogel zu sehen, der für mehrere Tage durch das Symbol der Digitalwährung Dogecoin ersetzt wurde. Für viele war der Logotausch ein Beleg dafür, dass Twitter-Besitzer Elon Musk nach Belieben Änderungen an der Plattform vornehmen kann.

Die Zühlke Group bleibt weiterhin auf Wachstumskurs. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 eigenen Angaben zufolge einen Nettoumsatz von 238 Millionen Schweizer Franken. Im Vergleich zu den Erlösen in der Höhe von 218 Millionen Franken im Jahr davor entspricht diese einem Plus von über neun Prozent. Die Zahl der Mitarbeitenden stieg von 1'600 Ende 2021 auf 1'900 Ende 2022 an den insgesamt 17 Standorten in 10 Ländern.

Von Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Musik kann mit musikalischen Werken, die von Menschen komponiert worden sind, qualitativ nicht mithalten. Die Algorithmen und Ansätze des Maschinellen Lernens führen zudem nicht selten zu einem Copyright-Problem, da sie Teile von Stücken, mit denen sie trainiert wurden, einfach übernehmen und in ihre Kompositionen einbauen. Zu dem Ergebnis kommen Forscher der University of York, die vor künftigen ethischen und juristischen Problemen in diesem Zusammenhang warnen.

Forscher der University of Surrey haben eine Software entwickelt, die überprüft, welche und wie viele Informationen eine Künstliche Intelligenz (KI) aus der digitalen Datenbank eines Unternehmens gewonnen hat. Die neue Verifizierungs-Software lässt sich demnach als Teil des Online-Sicherheitsprotokolls eines Unternehmens verwenden und hilft zu verstehen, ob eine KI zu viel gelernt oder sogar auf sensible Daten zugegriffen hat.

Die ChatGPT-Entwicklerin Open AI will die Sicherheitsbedenken der italienischen Datenschützer in Bezug auf ihre KI-Software ausräumen und versprach via Videokonferenz, beim Umgang mit Benutzerdaten transparenter zu werden. Open AI werde der Behörde die geforderten Auskünfte geben, heisst es.