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Donnerstag, 02. Februar 2023 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die bei der Schweizer Grossbank Credit Suisse für die gesamte Informatik verantwortliche Laura Barrowman ist zurückgetreten. Ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gibt es noch nicht. Credit Suisse-Sprecherin, dass Barrowman auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen hat. Laut einer Sprecherin der Bank habe die IT-Chefin auf eigenen Wunsch hin den CIO-Sessel geräumt. Wer die Nachfolge antreten wird, ist noch unklar. Die Suche Laufe auf Hochtouren.

Die britische Telekommunikationsanbieterin BT Group hat die Zahlen für das dritte Quartal ihres aktuellen Fiskaljahres bekannt gegeben. Demnach hat der Konzern im Vergleich zur selben Vorjahresperiode etwas weniger umgesetzt, aber operativ mehr verdient. Konkret sank der um Sondereffekte bereinigte Konzernumsatz im Jahresvergleich um drei Prozent auf 5,2 Milliarden britische Pfund (5,9 Mrd Euro), wie die Deutsche-Telekom-Beteiligung in London wissen liess.

Der japanische Elektronik-Riese Sony hat im letzten Jahresviertel, dem Weihnachtsquartal, insgesamt 7,1 Millionen Playstation-Geräte PS5 verkauft. Das sei bislang mit Abstand bestes Quartal für die Spielekonsole, betont Sony. Daher hebt der Konzern die Gewinnprognose für das laufende neue Geschäftsjahr an.

Der US-amerikanische Investor KKR will sich einen weiteren Anteil am milliardenschweren Firmengeflecht der Telecom Italia (TIM) sichern. Die Beteiligungsgesellschaft habe ein unverbindliches Angebot für Anteile an einem neuen Unternehmen vorgelegt, das das Festnetz- und Infrastruktursegment (Fibercop) sowie die Unterseekabel-Tochter Sparkle bündeln soll. Wie hoch das Investment sein soll, ist noch unklar. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge streben die Amis die Mehrheit am neuen Unternehmen an, das erst noch gegründet werden muss.

Zu einem Führungswechsel wird es bei der auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierten Mobilezone Gruppe kommen. Gemäss Mitteilung wird Noch-CEO Markus Bernhard per Ende Juni 2024 zurücktreten und für eine Doppelführung mit Schweiz-Chef Roger Wassmer und Deutschland-Chef Wilke Stroman Platz machen.

Die innerschweizerische IT-Dienstleisterin UMB mit Sitz in Cham hat bei den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF) eine neue Telefonie- und Kollaborationslösung auf Basis von Microsoft Teams eingeführt. Damit verfügten die TPF nun gemäss Mitteilung über eine zentralisierte, einheitliche Cloud-Kommunikationslösung, die eine Vielzahl an Zusammenarbeits-Tools vereine und Entwicklungsperspektiven mit Investitionsschutz biete.

Im Frühjahr 2023 soll mit "Pelican Cargo" von Pyka das grösste autonome Frachtflugzeug der Welt den kommerziellen Betrieb aufnehmen. Das Fluggerät hat eine Spannweite von 11,50 Metern, ist 7,30 Meter lang und 2,10 Meter hoch. Um zu starten und zu landen, benötigt es eine ebene Fläche von 183 mal 15 Metern. Asphaltiert muss diese allerdings nicht sein. Feste Erde oder eine Wiese tun es laut Hersteller auch.

Bei der Unternehmes- und IT-Beraterin Kearney verantwortet die Kommunikationsexpertin Verena Herb neu als Direktorin den Bereich "Marketing and Communications" für die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz). Laut Marc Lakner, Partner und Managing Director für die DACH-Länder, soll die "bestens vernetzte Managerin mit frischem Blick die Positionierung von Kearney weiter vorantreiben".

Der grösste deutsche Halbleiterhersteller Infineon verbuchte im Auftaktquartal des neuen Geschäftsjahres 2022/23, das am 31. Dezember endete, einen Umsatz von 3,95 Milliarden Euro und erzielte eine operative Segmentergebnismarge von 28 Prozent. Beim Umsatz bedeutete dies einen Rückgang von fünf Prozent zum Vorquartal und damit etwas weniger Geschäft als von Analysten geschätzt. Die Profitabilität des Konzerns mit Hauptsitz in Neubiberg bei München allerdings lag deutlich höher als von den Marktgurus erwartet.

Der Mutterkonzern von Facebook, Meta, hat vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs besser gewirtschaftet, als von den Marktanalysten erwartet wurde. Konkret ging der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (29,3 Mrd Euro) zurück. Die Börsianer hatten Erlöse von rund 31,5 Milliarden Dollar erwartet. Der Quartalsgewinn fiel unter dem Strich um 55 Prozent auf 4,65 Milliarden Dollar.

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