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Dienstag, 08. März 2022 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der schwedische Audio-Streamingdienst Spotify mit Zentrale in Stockholm war am Dienstag von einer Grossstörung betroffen. "Irgendetwas stimmt nicht, und wir untersuchen es. Danke für Eure Berichte!", liess das Unternehmen aus dem Land der Elche auf Twitter verlauten. Auf dem Portal "Allestoerungen.de" meldeten mehr als 100'000 Nutzer Probleme mit dem Streamingdienst.

Der US-IT-Gigant Apple aus dem kalifornischen Cupertino fordert den Chip-Riesen Intel mit einem weiteren leistungsstarken Prozessor für seine Computer heraus. Die iPhone-Erfinderin bezeichnet den neuen Chip M1 Ultra den leistungsstärksten, der je für Personal Computer entwickelt wurde. Er tickt im Inneren des am Dienstag neu vorgestellten Rechners Mac Studio.

Der US-Internetgigant Google übernimmt die IT-Sicherheitsfirma Mandiant. Mandiant wird in den Vereinigten Staate immer wieder bei grossen Cyberangriffen hinzugezogen. Bei dem Deal werde Mandiant mit rund 5,4 Milliarden US-Dollar (rund 5 Mrd Euro) bewertet, lassen die beiden Unternehmen verlauten. Google zeigt sich mit dem Preis von 23 Dollar pro Aktie zu einem Aufschlag von mehr als 50 Prozent auf den Kurs der vergangenen Tage bereit.

Die auf Sprach- und Textdialogsysteme für Unternehmen und Behörden ausgerichtete Spitch hat mit Fehmi El Benna einen neuen Senior Business Development Manager für die Schweiz an Bord geholt. Mit der personellen Erweiterung wolle die Zürcher Firma eigenen Angaben zufolge einer stark wachsenden Nachfrage nach "Conversational AI" (Artificial Intelligence) Rechnung tragen. Spitch verstehe darunter die Nutzung von Künstlicher Intelligenz für Sprach- und Textdialogsysteme.

Ab kommenden Herbst bietet die Hochschule Luzern (HSLU) neu den Master-Studiengang "IT, Digitalization & Sustainability" an. Die HSLU wolle mit diesem Fachhochschul-Studium auf die steigende Nachfrage nach IT-Profis reagieren, die dafür sorgen sollen, dass digitale Transformation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Russische und belarussische Hacker verüben nach Angaben des Internetriesen Google Angriffe auf die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten. Die russische Hackergruppe Fancy Bear, auch bekannt als APT 28, habe in den vergangenen zwei Wochen Phishing-E-Mails an Adressen des ukrainische Email-Anbieters Ukrnet geschickt, um Anmeldedaten der Nutzer zu stehlen, schreibt die für die Analyse von terroristischen Bedrohungen zuständige Abteilung von Google in einem Blog-Beitrag.

Die Pläne für ein Verbot der Kryptowährung Bitcoin im Europäischen Parlament sind vorerst vom Tisch. Im endgültigen Entwurf für die Richtlinien für die Erbringung von Krypto-Dienstleistungen (MiCA) ist eine Passage nicht mehr zu finden, die ein "Aus" für den Bitcoin in Europa bedeutet hätte. Der Bericht wurde von dem Berichterstatter Stefan Berger dem zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) übergeben. Der ECON-Ausschuss wird kommenden Montag hierüber abstimmen.

Eine geeignete Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter sowie Wikis und Blogs verbessert die Leistung von Studenten in Blended-Learning-Formaten. Das zeigt eine Studie unter Führung der Offenen Universität Kataloniens (UOC). Demnach scheinen Social Media in Krisenzeiten wie der Covid-19-Pandemie geeignet, den persönlichen Austausch zwischen Studenten zu ersetzen. Reine Online-Vorlesungen ohne solche Hilfsmittel sind dagegen problematisch.

Die auf Telekommunikation und Service ausgerichtete Ascom mit Holdingsitz im innerschweizerischen Baar konnte 2021 erwartungsgemäss nicht nur ein ansprechendes Umsatzwachstum und eine etwas bessere operative Marge erzielen, sondern auch den Reingewinn signifikant nach oben schrauben. Konkret kann Ascom unter dem Strich einen Gewinn von 13,5 Millionen Franken in den Büchern festhalten. Das ist gemäss Mitteiluing mehr als doppelt so viel als im Jahr davor.

Die auf Dokumentenmanagement und Archivierung ausgerichtete Schweizer IT-Dienstleisterin Arcplace hat eine Partnerschaft mit Parashift unterzeichnet. Parashift entwickelt Machine Learning-basierte Software zur Extraktion von Daten aus Dokumenten. Unternehmen sollen durch diese Zusammenarbeit Zugang zu Extraktionstechnologien für Dokumente erhalten, die in Verbindung mit lokalen Validierungs-Services von Arcplace in der Schweiz eine End-to-End-Automatisierung des Input Management ermöglichen, heisst es in einer Aussendung dazu.