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Freitag, 24. Dezember 2021 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein russisches Gericht hat den US-Onlineriesen Google in Folge des Streites über das Löschen "illegaler Inhalte " im Internet zu einer Rekordstrafe von 7,2 Mrd. Rubel (87 Mio. Euro) verurteilt. Konkret wurde Google eines „Rückfalls“ für schuldig befunden, weil es in Russland als illegal eingestufte Inhalte nicht von seinen Plattformen entfernt habe.

Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben einen Diffusor auf der Basis von Silizium-Nanopartikeln entwickelt. Damit lassen sich Richtung, Farbe und Polarisation von Licht gezielt steuern. Mögliche Anwendungsbereiche sind den Experten nach transparente Bildschirme oder Augmented Reality. Details wurden in "Advanced Materials" publiziert.

Micron Technology, seit über 40 Jahren am Markt präsent, ist heute die viertgrösste Semiconductor Company weltweit und in den USA die Nummer zwei auf diesem Sektor. Bei Flash Memory in der modernen Variante von QLC (Quad-Level Cell) für Rechenzentren rangiert man auf Platz 1, ebenso beim Markt für 176-Layer NAND.

Stefan Metzger, seit 13 Jahren verantwortlich für das Schweizer Geschäft des IT-Beratungsunternehmens "Cognizant", wird neuer Geschäftsführer von Digitalswitzerland. Er folgt Nicolas Bürer nach, der die Standort-Initiative gemäss Mitteilung per Januar 2022 auf eigenen Wunsch verlasse. Diana Engetschwiler, Leiterin des Schweizer Digitaltags, wird demnach stellvertretende Geschäftsführerin und folgt auf Sébastien Kulling, der zur Digitalswitzerland Stiftung wechselt.

Der Grosshandels- und Logistikkonzern im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik, Also, hat die grössten IT-Bereiche der portugiesischen JP Sá Couto übernommen. Diese ist mit rund 3500 Reseller-Kunden einer der grössten Akteure des Landes. Der "Total Addressable Market" des Landes liege bei 1,5 Milliarden Euro, betont das Unternehmen mit Holdingsitz in Emmen.

Das deutsche Bundesland Hessen hat eine Vielzahl von Kryptowährungen im Wert von etwa 100 Millionen Euro verkauft, die bei drei im Juli verurteilten Rauschgifthändlern beschlagnahmt worden waren. Die digitalen Währungen seien über das Bankhaus Scheich verwertet worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Mit dem Institut habe das Land Hessen im Dezember eine langfristige Rahmenvereinbarung für den Verkauf von Kryptowährungen geschlossen.

Die Cloud ist im Begriff, das Unternehmen von morgen zu transformieren. Praktisch sämtliche IT-Ressourcen können heute bereits as a Service bezogen werden. Gemäss einer neuen Studie von Cisco gewinnt vor allem Network as a Service (NaaS) an Bedeutung. Die Vorteile von NaaS liegen für die Befragten auf der Hand. Sie erwarten, dass die Einführung eines NaaS-Modells die Art und Weise verändern wird, wie sie ihre Netzwerkfunktionen erwerben, bereitstellen und verwalten.

Das russische Staatsmedium RT hat bei der Ausstrahlung seines neuen deutschsprachigen TV-Programms einen weiteren Rückschlag erlitten: Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg teilte mit, dass der Satellitenbetreiber Eutelsat die Satellitenverbreitung eingestellt habe. Dazu hatten sich laut Medienanstalt im Vorfeld der Europabeauftragte der Landesmedienanstalten, Tobias Schmid, die Medienregulierer in Berlin und europäische Aufsichtsbehörden abgestimmt – und Schmid habe Eutelsat über den Sachverhalt informiert. Russland drohte mit Gegenmassnahmen.

Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit 140 Metern Länge entwickelt. Damit ist sie mit Abstand die längste der Welt. Zudem ist sie mit weniger als einem Millimeter sehr dünn und so elastisch, dass sie in Stoffe eingewebt oder um ein Spielzeug-U-Boot gewickelt werden kann, sodass dessen Elektromotor mit Energie versorgt wird.

Zwar stimmt es nicht ganz, wenn das Startup Naoo mit der gleichnamigen Plattform die "erste und einzige Schweizer Social App" lanciert, denn mit Asmallworld.com gibt es bereits ein soziales Netzwerk für Betuchte mit Sitz in Zürich. Aber immerhin vereint Naoo bekannte Funktionen traditioneller Social-Media-Plattformen mit ganz neuen Features. So können die Anwender der App etwa Punkte sammeln, die anschliessend in Bargeld umgetauscht werden können.