Collaboration-Tools haben nicht nur im Bürobetrieb, sondern auch in Bildungseinrichtungen Einzug gehalten. Schulen, die auf eine Plattform für integriertes Lehren und Lernen setzen möchten, sollten sich Google Classroom anschauen.
Corona hat einmal mehr gezeigt, wie dringend die Digitalisierung von Verwaltung und Behördenleistungen ist. Gleichzeitig werden öffentliche Einrichtungen immer öfter Ziel von Cyberattacken. Worauf Bund, Kantone und Gemeinden achten sollten, um ihre IT digital, souverän und resilient aufzustellen.
Die IT-SA hat dieses Jahr wieder physisch stattgefunden. Die Cybersecurity-Messe zog rund 5200 Besucher nach Nürnberg. Die Veranstalter sind zufrieden.
IT-Dienstleister Inventx darf Auf dem Areal des alten Werkhofs in Chur ein neues Gebäude bauen. Das Bundesgericht lehnt die Einsprachen aus der Nachbarschaft ab. Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr starten.
Die Business-Plattform Linkedin zieht sich aus China zurück. Damit ist der Social-Media-Kanal das letzte soziale Netzwerk von Microsoft, das sich aus der chinesischen Volksrepublik zurückzieht.
Cyberkriminelle verführen ihre zukünftigen Opfer auf Dating-Plattformen - insbesondere auf dem iPhone. Sie bringen sie dazu, gefälschte Kryptowährungs-Apps herunterzuladen. Zunächst in Asien aufgetreten, breitet sich diese Masche nun auch in Europa aus.
Die Gamingbranche floriert - doch nicht alle können am Spielspass teilhaben. Menschen mit Behinderung sind immer noch von einer Grosszahl von kommerziellen Videospielen ausgeschlossen. Ein leidenschaftlicher, blinder Gamer erzählt von seinen Erfahrungen.
Mit seiner Firma Ovation eSports will Patrick Gobonya junge Profi-Gamer gross herausbringen. Am diesjährigen CNO-Panel hält Gobonya eine Keynote. Im Interview spricht er über seine Pläne, seine Vorstellung von New Work und darüber, was er von der Politik erwartet.
Zum 11. Mal hat die Swiss Cyber Storm stattgefunden. Schwerpunkt bildete das Thema "Securing the Supply Chain". Thematisiert wurden aber auch mögliche Cyberangriffe auf AR- und VR-Anwendungen und Apples umstrittene Technologie gegen Kinderpornografie.
Zalando will in Zürich ein Technologiezentrum aufbauen. Der deutsche Modehändler zieht mit 150 Mitarbeitenden in den Prime Tower und arbeitet dort an einer virtuellen Umkleidekabine.
Typewise hat 1,8 Millionen Franken per Crowdfunding gesammelt. Mit dem Geld will das Zürcher Start-up mit seiner Tastatur-App nun auch den B2B-Markt beackern.
Per 1. November übernimmt Dinkar Gupta die Funktion als Chief Information & Technology Officer bei KPMG Schweiz. Gupta folgt auf Manfred Strauch, der die Funktion seit 2018 inne hatte.
Acer hat haufenweise neue Produkte angekündigt. Sie eignen sich fürs Arbeiten, zum Gamen oder fürs Home Entertainment. Dazu gehören etwa Notebooks, Chromebooks, Projektoren und Monitore.
Aufgrund globaler Lieferverzögerungen kann Apple Millionen Geräte nicht produzieren. Die geplante Produktionsmenge für das iPhone 13 reduziert sich voraussichtlich um zehn Millionen Stück.
Zum zweiten Mal untersucht die Zürcher Agentur Xeit das Smartphone-Nutzungsverhalten von Schweizer Jugendlichen. Mit über 20 Stunden pro Woche sind die Jungen vor allem auf Social-Media aktiv.
Microsoft hat eigenen Angaben zufolge eine rekordverdächtige DDoS-Attacke auf einen europäischen Azure-Kunden abgewehrt. Der Softwarehersteller verzeichnete Traffic-Spitzen von 2,4 Terabit pro Sekunde.
Die Veranstaltung Hack Winterthur geht in die zweite Runde. Hobby-Hackerinnen und -Hacker haben vom 22. bis 24. Oktober im Technopark Winterthur die Möglichkeit, im Rahmen von Challenges Prototypen zu entwickeln.
Das Unternehmen Magic Leap hat in einer neuen Finanzierungsrunde 500 Millionen Dollar gesammelt. Nach dem kommerziellen Misserfolg mit seinem ersten Augmented-Reality-Produkt für die breite Öffentlichkeit wendet es sich nun dem B2B-Bereich zu.
Flexibles Arbeiten, Jobsicherheit und ein angemessener Lohn: Diese Faktoren sind für Arbeitnehmende seit der Pandemie ausschlaggebend bei der Berufswahl. Doch die Einschätzungen der HR-Verantwortlichen dazu stimmen nicht immer überein.
Bei der Digitalisierung setzt das Verteidigungsdepartement auf eine deutsche Beraterfirma. ADA Learning erhält knapp 500'000 Franken vom Bund, um das Weiterbildungsangebot innerhalb des Departements auszuweiten.