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Dienstag, 13. Oktober 2020 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit mehr als einem Jahr später als die Rivalen Samsung und Huawei steigt nun auch Apple mit den neuen iPhone-12-Modellen in den Markt für 5G-fähige Smartphones ein. Insgesamt sind es vier Gerätetypen, die die 12. iPhone-Generation abdecken. "Heute ist der Start für eine neue iPhone-Ära", erläuterte Firmenchef Tim Cook am Dienstag auf einer Onlineveranstaltung am Konzernsitz in Cupertino. Die neuen Modelle böten die Möglichkeit für Interaktionen in Echtzeit und seien ab sofort erhältlich.

Der helvetische Detailhandelsriese Migros nutzt künftig neben Microsoft 365 auch Azure Services aus der Microsoft Cloud in der Schweiz. Der auf Hochtouren laufende Digitalisierungsprozess der Unternehmensgruppe soll damit zusätzlichen Antrieb erhalten, heisst es in einer Aussendung dazu.

An der Wall Street ist es nach den jüngsten Gewinnen am Montag weiter bergauf gegangen. Zu Beginn einer ereignisreichen Woche waren vor allem Techniktitel erneut Trumpf bei den Anlegern. Insgesamt dominiert im Markt nach wie vor der Optimismus einer Einigung der Republikaner und Demokraten auf ein weiteres Corona-Hilfspaket. Wegen des Bankenfeiertags "Columbus Day" war das Handelsgeschehen allerdings insgesamt eher ruhig.

Das Software-Entwicklungsunternehmen Intersys mit Sitz in Zuchwil hat mit Alexander Kälin einen neuen Head of Sales unter Vertrag genommen. Der 39-Jährige sei fortan für die Akquisition neuer Kunden und die Betreuung bestehender Kunden zuständig, teilt das Unternehmen mit. Kälin kommt laut den Angaben von Iron Mountain, wo er als Business Development Manager tätig war. Frühere Stationen in Vertriebspositionen waren Matrix42, Infoniqa SQL und Lexmark Enterprise Software.

Der IT-Handelsriese Amazon hat seinen alljährlichen Prime Day gestartet. Entgegen des Namens liefert man nicht nur am heutigen Dienstag allerlei Sonderangebote, sondern auch tags darauf. Wie der Name ebenfalls verrät, gelten diese aber nur für Kunden mit Prime-Mitgliedschaft. Dennoch kann man die Aktionen aber auch nutzen, ohne sich dauerhaft zu verpflichten.

Die Corona-Krise bringt Teile der Schweizer Wirtschaft und damit auch die schweizerischen Mitgliedsunternehmen der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) in finanzielle Nöte. Gleichzeitig beschleunigt sie jedoch massgeblich die Digitalisierung. Gemäss einer Umfrage der DSAG erwarten über zwei Drittel der Befragten wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise auf den Umsatz ihres Unternehmens. Gleichzeitig gab das Gros der Schweizer Befragten an, dass die Anforderungen bezüglich der Digitalisierung in den Unternehmen durch die Krise zunehmen.

Die führenden Industrienationen G7 wollen das Kryptogeld Libra des US-Konzerns Facebook nicht ohne ordnungsgemässe Regulierung an den Start gehen lassen. Dies geht aus einem Entwurf für das Treffen von Finanzministern und Währungshütern der G7-Staaten hervor. Zur G7-Gruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien. In dem Papier wird vor Risiken von nicht ausreichend regulierten Kryptowährungen gewarnt, da sie auch zu Zwecken der Geldwäsche und Terrorfinanzierung genutzt werden könnten.

Youtube-Nutzer können künftig direkt auf der Videoplattform shoppen. Influencer sollen die Produkte, die in ihren Inhalten auftauchen, mit einem Tag markieren können. Dadurch ist es möglich, sie mit E-Commerce-Tools der Muttergesellschaft Google zu verlinken. Beispielsweise könnten Zuschauer von "Unboxing-Videos", bei denen ein neues Produkt aus der Verpackung geholt wird, dieses sofort selbst kaufen.

Der US-amerikanische Unterhaltungsriese Walt Disney will sich künftig stärker auf den boomenden Streaming-Markt ausrichten und baut entsprechend seine Konzernstruktur um. Die Neuorganisation soll das TV- und Filmgeschäft mit den Online-Videodiensten in der neuen Sparte "Media and Entertainment Distribution" bündeln, gab Disney im kalifornischen Burbank bekannt. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung um fünf Prozent.

Das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook will künftig Inhalte, die den Holocaust leugnen oder verharmlosen, in seinen Netzwerken unterbinden. Die Richtlinien für Hassreden würden entsprechend ergänzt, lässt der Zuckerberg-Konzern verlauten.