Biologen haben einen Botenstoff gefunden, der helfen könnte, Plagen abzuwenden und die Tiere mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Wenn eine Lithium-Ionen-Batterie entflammt, werden toxische Metallstäube frei. Das kann in schlecht belüfteten Gebäuden zu neuartigen Sicherheits- und Betriebsrisiken führen.
Kontaktlinsen können Fehlsichtigkeiten bremsen. Die Forschung auf diesem Gebiet wird immer wichtiger, denn die Kurzsichtigkeit breitet sich rasend schnell aus. Bis 2050 könnten 54 Prozent der Weltbevölkerung kurzsichtig sein.
Die Therapie von schweren Covid-19-Verläufen basiert derzeit auf drei Säulen: einem Mittel, das die Viren in Schach hält, einem Medikament, welches das Immunsystem dämpft sowie dem Blutplasma von Rekonvaleszenten
Der Ex-«Mister Corona» hält eine zweite Welle für unausweichlich. In einem SRF-Interview richtet er auch Kritik an Ärzte.
Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen: Das Virus lässt sich nicht unschädlich zaubern. Das gelang schon nicht mit Antikörpertests, App und Maskenpflicht. Auch ein Impfstoff wird dies in absehbarer Zeit nicht leisten können.
Es kann nicht nur an falschen Zahlen liegen: Forscher haben verschiedene Erklärungen für die bisherige Entwicklung von Covid-19 auf dem afrikanischen Kontinent.
Ein Fall am Universitätsspital Basel soll aufzeigen, dass die derzeitigen Testmethoden nicht fehlerfrei sind. Und dass nicht jeder an Covid-19 Erkrankte anschliessend Antikörper bildet.
Wandernde Arten wie Forelle und Lachs sind vor allem in Europa bedroht. Die Schweiz steht in einem Punkt sogar an der Spitze.
Nachdem ein Todesfall einer Person zwischen 20 und 30 vermeldet wurde, sind Fachexperten des Bundes vor die Medien getreten. Wir berichteten live.
Ein junger Mann in der Altersgruppe zwischen 20 und 29 Jahren sei am Coronavirus gestorben, bestätigte der Bund am Freitag. Nun teilt der Kanton Bern mit, dies sei eine Falschmeldung. Ein Formular wurde falsch ausgefüllt.
Früher kam es in Kältephasen gehäuft zu Überschwemmungen – heute in einer Warmphase. Das zeigt eine Analyse von 500 Jahren Hochwassergeschichte.
Der bevölkerungsreiche südasiatische Staat Indien will den digitalen Gesundheitsausweis einführen. Anlässlich des indischen Unabhängigkeitstages am 14. August hat der Ministerpräsent des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Landes, Narendra Modi, den Start eines entsprechenden Projektes angekündigt.
Die Zentrale Volksregierung Chinas, das State Council, will die heimische Halbleiterindustrie ankurbeln. Aufgrund des anhaltenden Handelsstreits mit den USA laufen grosse Player wie Huawei bereits Gefahr, dass ihnen die Prozessoren für ihre aktuellen Smartphones ausgehen. Mithilfe des neuen Plans, der vor allem auf Steuervergünstigungen setzt, soll die Abhängigkeit von ausländischen Chipherstellern reduziert werden. Analysten sind aber skeptisch, ob das funktioniert.
Die "Fortnite"-Entwicklerin Epic Games lässt sich auf einen Clinch mit den IT-Giganten Apple und Google ein. Auslöser der Auseinandersetzung ist, dass Epic Games auf Apples iPhone und iPad sowie auf Geräten mit dem Google-System Android die Möglichkeit einführte, Inhalte in Umgehung der In-App-Käufe günstiger zu erwerben. Die Reaktion von Apple und Google liess nicht lange auf sich warten. Prompt verschwand das populäre Epic-Spiel "Fortnite" zuerst aus dem App-Store für Apples Mobil-Geräte und wenige Stunden später auch aus Googles Play Store.
Der schweizerische digitale Assistent Klara gewinnt den Tech-Player Google als neuen Partner. Gemäss Mitteilung können Nutzer ihr Google My Business Profil ab sofort direkt aus Klara verwalten und damit ihre Unternehmensdaten wie Adresse, Öffnungszeiten oder Angebote aktuel halten. Darüber hinaus ermögliche Google den Nutzern der Klara Online Terminbuchung die Verknpüfung mit einem entsprechenden Google Eintrag.
Avaloq hat mit "Global Business Consulting" eine neue Geschäftssparte aus der Taufe gehoben. Geleitet werden soll sie von Alain Gloden, der dafür den Titel "Global Head of Business Consulting" auf seine Business Card schreiben darf. Gloden ist in Zürich stationiert und berichtet künftig an Paco Hauser, den Group Head of Markets von Avaloq.
Google stellt wegen Chinas umstrittenen Hongkong-Gesetzes die Zusammenarbeit mit den Behörden in der Sonderverwaltungszone ein. Datenanfragen der Hongkonger Behörden würden nicht mehr direkt beantwortet, teilte das Unternehmen aus dem Silicon Valley heute mit. Wie immer könnten aber Behörden von ausserhalb der USA Datenanfragen zu strafrechtlichen Ermittlungen über diplomatische Kanäle stellen. Google habe ohnehin bei den allermeisten Anfragen aus Datenschutzgründen keine Antworten gegeben.
Das internationale Geldwesen steht vor einer grossen Veränderung: Privaten Kryptowährungen à la Bitcoin könnte in absehbarer Zukunft von Zentralbanken ausgegebenes digitales Geld folgen. Einem ersten chinesischen Versuch zu den Olympischen Winterspielen würden voraussichtlich andere Länder folgen, das erwartet zumindest Ralf Wintergerst, der Chef des Münchner Banknotenherstellers Giesecke+Devrient.
Stefan Brors wechselt vom Mutterhaus Swisscom zur Tochter United Security Providers und verstärkt dort ab sofort das Sales Team. In seiner neuen Rolle als Key Account Manager Cyber Security übernehme er die Betreuung der Grosskunden und verfolge zusammen mit dem Vertriebsteam die Weiterentwicklung entlang der Customer Journey, teilt das Unternehmen mit Sitz in Bern dazu mit.
Gesichtserkennungs-Technologie ist rassistisch, fördert staatliche Überwachung, bestraft Nichtkonformität, dient der Geschäftemacherei mit Anwender-Daten und hat in Schulen nichts verloren. Das ist das Ergebnis einer Studie der Gerald R. Ford School of Public Policy an der University of Michigan. Sie warnt Schulleiter, Lehrer und Eltern vor dem Einsatz in Bildungseinrichtungen, um etwa in Corona-Zeiten die Einhaltung von Abstandsregeln besser zu kontrollieren.
Das chinesische Google-Pendant Baidu enttäuscht mit seiner Prognose für das dritte Quartal. Das Unternehmen buchstabierte seinen Geschäftsausblick zurück und rechnet nunmehr für den Betrachtungszeitraum mit einem Umsatz zwischen 26,3 und 28,7 Milliarden Yuan (umgerechnet 3,79 bis 4,13 Milliarden Dollar).