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Mittwoch, 06. Mai 2020 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Australiens Regierung hofft auf künstliche Wolken, um das Great Barrier Reef vor der Erderwärmung zu retten. Aber die dritte Bleiche in nur fünf Jahren zeigt: Die Zerstörung des Riffs schreitet schnell voran.

Die Entdecker untersuchten ursprünglich Doppelsterne. Dann zeigte eine Analyse, dass sich am Südhimmel ein unsichtbares Schwerkraftmonster befindet.

Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit der Künstlerin Zilla Leutenegger darüber, wie Corona ihre Kunst beeinflusst. Und sie erinnert sich an den Terroranschlag in New York im Jahr 2001.

Corona schwächt auch die Wetterprognosen: Der reduzierte Flugverkehr führt zu einem Ausfall von Datenlieferungen – und wirft Fragen zu den Auswirkungen auf die Temperatur auf.

Ohne finanzielle Unterstützung überleben viele Kinderkrippen die Corona-Krise nicht. Umstritten ist jedoch die Frage, wer für die Ausfälle der Kitas geradestehen soll.

Eine Gruppe Freiwilliger möchte sich mit dem Coronavirus infizieren lassen, damit wir schneller einen Impfstoff gegen Covid-19 haben. Doch der Plan ist gefährlich, und auch Ethiker haben Einwände.

Ein internes Dokument der Gesundheitsbehörde prognostiziert eine Explosion der Infektionszahlen. Trotzdem soll die US-Wirtschaft wieder anspringen.

Warum sich Risikopatienten an den Augen erkennen lassen und welche Rolle die Gefässe spielen. Antworten vom Zürcher Chefkardiologen Frank Ruschitzka.

Ergebnisse aus Heinsberg zeigen, dass die Ansteckungsgefahr nicht von Alter oder Geschlecht abhängt.

Patrick Frey spricht mit dem Künstler und Fotografen Walter Pfeiffer über seine Angst, sich im Postauto im Säuliamt mit dem Virus anzustecken. Und über seine Erinnerung an die Aids-Pandemie der 80er.

Heftige Stürme im Februar, lange Trockenheit im April. Extremes Wetter scheint sich in den letzten Jahren zu häufen. Liegts am Klimawandel? Drei Klimaforscher erklären.

Versäumnisse bei der Vorbereitung führten Anfang März zum Kontrollverlust. Eine Rekonstruktion der Corona-Krise, und was die Schweiz daraus lernen kann.

Der US- Fahrdienstvermittler Uber gibt in einer Börsen-Mitteilung bekannt, wegen der Coronavirus-Pandemie 3.700 Stellen in den Bereichen Kundendienst und Rekrutierung weltweit zu streichen. Das sind rund 14 Prozent der Belegschaft, in der allerdings die Fahrer nicht mitgezählt werden, weshalb jetzt eine Klage anhängig ist. Als Geste der Solidarität verzichtet Konzernchef Dara Khosrowshahi bis zum Ende des Jahres auf sein Grundehalt.

Mit dem Fortschreiten der IT-Technologoe erfreut sich das Adjektiv "Deep" einer grösseren Beliebtheit. Gerade Startups haben damit begonnen, sich "Deep Tech" zu widmen. Deep steht als Synonym für anwendbare Forschung und Technologie, die mit ihren tiefgehenden oder tiefschürfenden Ergebnissen den Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. DeepL ist so ein Fall, in dem sehr schnelle Ūbersetzungsmethoden zu neuen Ūbersetzungsergebnissen von Sprachen aus verschiedenen Ländern fūhren.

Der bisherige General Manager Commercial Sales Switzerland Patrick Roettger übernimmt eine neue Rolle innerhalb von Dell Technologies. Als Senior Director Services Sales Austria & Switzerland verantwortet er neu sämtliche Services-Bereiche von Dell in der Schweiz und Österreich. Zu diesen zählen gemäss Mitteilung neben Consulting auch Support, Deployment, Managed Services, Residency, APOS/Renewals sowie der Bereich Education.

Das Virtual-Reality-Videospiel "Half Life: Alyx" sorgt für einen regelrechten Boom des VR-Gaming. Laut dem US-Newsportal "Road to VR" verzeichnet die Games-Distributionsplattform Steam seit der Veröffentlichung des Spiels fast eine Million mehr Nutzer mit VR-Brillen. Dabei handelt es sich um den höchsten Zugewinn an Anwendern aller Zeiten.

Der Schweizer IT-Security-Distributor Boll mit Zentrale in Wettingen und weiteren Niederlassungen in Le Mont-sur-Lausanne sowie Ulm (D) ist eine strategische Partnerschaft mit dem israelisch-amerikanischen Unternehmen Medigate eingegangen. Der Vereinbarung zufolge vertreibt Boll ab sofort die von Medigate entwickelte Lösung für die Erkennung und Sicherung von vernetzter Medizintechnik.

Die an der Schweizer Börse kotierte österreichische Chipherstellerin AMS führt ihre auf 3. Juni terminisierte Generalversammlung (GV) wegen der Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus diesmal, wie so viele andere Unternehmen auch, ohne Aktionäre durch. Die GV werde als "virtuelle Hauptversammlung" nach österreichischem Recht abgewickelt, so AMS im Einladungsschreiben.

Mit der Bank of the Philippine Islands (BPI) setzt eine der grössten Banken der Philippinen auf die SaaS-Lösung (Software as a Service) der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq. BPI wolle damit die Customer Journey und die Effizienz von fünf Geschäftseinheiten, von Private Banking bis zu Asset Management und Investment Banking, sowie Tochtergesellschaften optimieren, heisst es in einer Aussendung dazu.

Beim US-amerikanischen Unterhaltungs- und Medienriesen Walt Disney ist im ersten Quartal des laufenden Jahres aufgrund der Coronavirus-Pandemie zu einem gewaltigen Gewinneinbruch gekommen. Konkret sackte der Überschuss in den drei Monaten bis Ende März im Jahresvergleich aufgrund der Corona-Krise um über 90 Prozent auf 460 Millionen Dollar ab, wie der Konzern im kalifornischen Burbank bekannt gegeben hat. Dies obwohl die Einnahmen im Zuge der boomenden TV- und Streaming-Angebote um 21 Prozent auf 18 Milliarden Dollar zulegen konnten.

Die Smartphone-Bank N26 setzt auf einen schnelleren Wandel der Branche durch die Corona-Krise und stockt ihre jüngste Finanzierungsrunde um mehr als 100 Millionen Dollar auf. Das Geld von bestehenden Wagniskapitalgebern solle für Produkt-Innovationen und den Ausbau des Geschäfts in den Kernmärkten in Europa sowie den USA verwendet werden, teilte das Berliner Unternehmen mit. Die Finanzierungsrunde wurde damit auf 570 Millionen Dollar erhöht.

SAP hat Sicherheitsmängel bei Cloud-Anwendungen ausgemacht. Einige Produkte erfüllen derzeit nicht alle vertraglich vereinbarten oder gesetzlich vorgeschriebenen IT-Sicherheitsstandards, wie der Walldorfer Softwarekonzern mitteilte. SAP will die Mängel bis Sommer beseitigt haben. Die Ausgaben dafür erforderten keine Änderungen am Ausblick, hiess es.