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Mittwoch, 06. November 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Forscher der ETH Zürich haben zusammen mit Google und weiteren Partnern einen Chip namens OpenTitan entwickelt, der Computer sicherer macht.

Mit Apple TV+ ist ein neuer Video-Streaming-Dienst an den Start gegangen, der sich ein Stück des lukrativen Geschäfts mit Online-Unterhaltung schnappen will. An die Inhalte und den Komfort der Angebote von Netflix und Co. kommt der durchweg enttäuschende Apple-Dienst allerdings nicht heran.

Im Kampf gegen Cyberkriminelle ist viel Spezialwissen gefragt. Die Kantone haben deshalb eine neue Plattform eingerichtet, um sich rascher und besser auszutauschen. Die erste Bilanz ist positiv.

Das soziale Netzwerk WT:Social soll nach dem Vorbild der Online-Enzyklopädie Wikipedia ganz ohne Reclame auskommen ­– und Fake-News entlarven können.

Vor fünfzig Jahren gelang in Kalifornien die Datenfernübertragung zwischen zwei Computern. Na und?

Apple zeigt sich optimistisch im Hinblick auf das anstehende Weihnachtsgeschäft – die mit Abstand wichtigste Zeit für den iPhone-Konzern. Der Umsatz wird nach enttäuschendem Quartal in der verbleibenden Zeit des Jahres im besten Fall um sechs Prozent zulegen.

Eltern sind leichtsinnig hinsichtlich der Smartphone-Nutzung ihrer Jüngsten, warnen Kinder- und Jugendärzte. Die Experten raten von Handys vor elf Jahren ab.

Durch den Aufbau einer eigenen Cloud-Computing-Infrastruktur möchten europäische Regierungen die die Abhängigkeit von amerikanischen Anbietern verringern.

Es hat sich eingebürgert, am 29. Oktober den Geburtstag des Internets zu feiern. An diesem Tag vor 50 Jahren gelang in Kalifornien die Datenfernübertragung zwischen zwei Computern.

Der Computerwissenschafter Raj Reddy hat sich seit den späten 1960er Jahren bei der Erforschung der KI hervorgetan. Jetzt schaut er zurück, bilanziert das Erreichte und benennt die wichtigsten Herausforderungen für die Zukunft.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Texte, Bilder, Audiodateien, Videos: Alles kann beliebig gefälscht werden. Sogenannte «Deepfakes» machen es inzwischen sogar möglich, Gesichter oder Wortschnipsel in Videos unbemerkt auszutauschen. Was ist dran an dieser Bedrohung?

Über das Business-Netzwerk Linkedin können künftig Videos von Konferenzen oder Veranstaltungen gestreamt werden. Die neue Funktion nennt sich «Linkedin Live».

Januar 1979: Nach monatelangen Protesten flieht Mohammad Reza Pahlevi – der Schah von Persien – aus Iran. Im Laufe des Jahres übernehmen die Mullahs unter der Führung Ajatollah Khomeinys die Macht im Land.