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Samstag, 09. Februar 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Auseinandersetzung über die Reform des Urheberrechts deutet in Bezug auf die umstrittenen Uploadfilter alles auf einen Kompromiss hin. Die EU-Staaten sind mit einem zwischen Deutschland und Frankreich ausgehandelten Kompromiss mehrheitlich einverstanden. Eine endgültige Einigung könnte schon kommende Woche fixiert werden.

Ein solides Wachstum für 2018 meldet der Urner Hightechkonzern Dätwyler. Auch der Gewinn konnte deutlich gesteigert werden. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres nahm das Wachstumstempo allerdings ab und die Erwartungen der Analytiker wurden klar verfehlt.

Die Schweizer IT-Dienstleisterin Ergon Informatik mit Sitz in der Limmatstadt Zürch ist ab sofort offizielle Google Cloud-Partnerin. Damit ergänze man die Kompetenzen mit mehrfachen Google-Cloud-Zertifizierungen für Professional Cloud Architects und Professional Data Engineers, teilt das Unternehmen via Aussendung mit. Die Partnerschaft mit Google eröffne den Kunden zusätzliche Möglichkeiten zur Verlagerung relevanter Dienste und Geschäftsbereiche in die Cloud, heisst es.

Die drei Schweizer Mobilfunknetz betreiber Swisscom, Sunrise und Salt zeigen sich mit den Resultaten der Auktion der 5G-Frequenzen, die von 29. Januar bis 7. Februar lief, zufrieden. Sie wollen ihre frisch ersteigerten 5G-Frequenzen noch in diesem Jahr nutzen.

Das britische Finanzdienstleistungs- und Beratungshaus Smith & Williamson setzt verstärkt auf das Schweizer Fintech-Unternehmen Avaloq. Nur sechs Monate nach der Implentierung der Avaloq Banking Suite für die Vermögensverwaltung führte das Unternehmen nun auch die entsprechende Software as a Service (SaaS)-Lösung von Avaloq ein.

Im Rahmen der Schweizer 5G-Frequenz-Auktion, die von 29. Januar bis 7. Februar dauerte, konnten alle drei bisherigen Mobilfunkbetreiberinnen Salt, Sunrise und Swisscom eine breite Palette an neuen Frequenzen (700 MHz, 1400 MHz und 3500 MHz) erwerben. Die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakaom) im Auftrag der eidgenössischen Kommunikationskommission (Comcom) durchgeführte Auktion spülte dem Bund 380 Millionen Franken in die Kassen.

Das Kinderhilfswerk Unicef Schweiz und Liechtenstein ist der Vereinigung "Digialswitzerland" beigetreten. Die Digitalisierung biete grosses Potenzial, sich noch effizienter für die Schwächsten in der Welt einzusetzen, erläutert die Organisation den Beitritt. Mittlerweile zählt der Verbund Digitalswitzerland, der in vielen Bereichen wie etwa Wissenstransfer, Bildung, Startup-Ökosysteme oder politischen Rahmenbedingungen aktiv ist, mehr als 130 Mitglieder.

Der US-Online-Versandhandelsriese Amazon weitet seine Aktivitäten aus und investiert in autonomes Fahren. Wie das auf selbstfahrende Fahrzeuge spezialisierte US-Startup Aurora Innovation bekannt gab, konnte es in einer jüngsten Investitionsrunde Geldzusagen in der Gesamthöhe von 530 Millionen Dollar einsammeln, darunter auch eine "beträchtliche" Summe von Amazon.

Bereits im März dieses Jahres will der chinesische IT- und Telekommunikationsriese Huawei in Brüssel ein Zentrum für IT-Sicherheit eröffnen. Dies gab ein ranghoher Konzernmanager im Rahmen eines Empfangs anlässlich des chinesischen Neujahrstages in der belgischen Hauptstadt bekannt. "Wir hoffen, dass wir mit Hilfe dieses Zentrums transparenter zeigen können, dass wir Teil der Lösung und nicht des Problems sind", betonte Abraham Liu.

Nachdem sich Benutzer über zu langsame Datensicherung beschwerten, lenkt der Fotodienst Flickr nun ein: Die Frist zur Sicherung der Daten wird verlängert. Zuvor bot Flickr bis zu 1 TByte kostenlosen Speicherplatz an. Mit der Einführung eines neuen Preismodells, wurden Kunden nun dazu angehalten, die eigene Bildersammlung auf eine Maximalanzahl von 1000 Bildern zu verringern. Durch die Verlautbarung einer Deadline zur Absicherung überschüssiger Fotos, brach reger Ansturm auf den Fotodienst aus.

Rechtsprofessorin Christine Kaufmann leitet den Ausschuss für verantwortungsvolle Unternehmensführung der OECD. Für die Menschenrechte in der Arbeitswelt setzt sie sich schon lange ein.

Eine neue Studie über den Genuss von Alkohol hat eine alte Weisheit geprüft. Wissenschaftler haben dabei keinen Aufwand gescheut.

Die Schadstoffbelastung in der Luft sorgt jährlich für 4,2 Millionen Todesfälle. Nicht nur in Deutschland wäre es sinnvoller öfters mal den Motor abzuschalten, dafür das Gehirn einzuschalten.

Das Netzwerk Sentinella der Schweizer Hausärzte sammelt Daten zu häufigen Krankheiten. Das dient dem Erkennen von Grippewellen – und vielem mehr.

Mir tun die Jugendlichen leid, welche sich von Angst und Schuld leiten lassen. Kein Wunder, gehen sie auf die Strasse und fordern bessere Menschen.

Bei Wind- und Solarenergie von Durchschnittswerten wie bei Bandstrom zu sprechen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Derzeit liegen viele Schweizer im Bett. Letzte Woche meldeten Ärzte 31 Verdachtsfälle pro 1000 Konsultationen.

In den Gärten der Region kreucht fleucht es. Forscher haben sogar vier neue Tausendfüssler-Arten entdeckt.

Werden Babys immer grösser? Genau das sei ein Grund für die steigende Zahl von Kaiserschnitt-Geburten, behaupten Forscher.

Ihre Passagiere könnten künftig in Drohnen fliegen, sagt die SBB. Die Idee «Flugzeuge für alle» ist so alt wie die Fliegerei selber. Und noch nie hat sie funktioniert.

Der Gesang der Buckelwale ist ein Mysterium. Sie ändern ihre Lieder jedes Jahr – und manche Hits verbreiten sich sogar über den Pazifik.

Die Stürme und Trockenheit lassen die Zahl des Schädlings von Fichten in der Schweiz explodieren. Experten geben keine Entwarnung – im Gegenteil.

Krebs ist bei Männern die häufigste Todesursache geworden. Warum die Schweiz im internationalen Vergleich trotzdem gut dasteht.

Der Forscher Michael Hall entdeckte ein Molekül, TOR, das Stoffwechselwege in der Zelle regelt. Diese Wege sind an der Entstehung von Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt.

Paläogenetiker untersuchen das Erbgut längst ausgestorbener Arten – und schreiben mit ihren Erkenntnissen die Geschichte um. Das sorgt für Aufruhr.

Viele Krebsmedikamente wirken gegen die Krankheit, heilen sie aber nicht. Ein neu entdeckter Mechanismus könnte das ändern.

Hoffnungsvolle Therapieansätze scheitern oft, wenn sie das Labor verlassen. Simon Hoerstrup will als Co-Direktor des Wyss-Zentrums in Zürich den Übergang in die Klinik verbessern.

Gerade erst erschütterte China ein Skandal um genveränderte Babys. Diesmal soll alles nach internationalen Regeln abgelaufen sein.