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Montag, 16. Juli 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Statt mit dem Joystick steuern Forschende der ETH Lausanne Drohnen nun mit ihrem Oberkörper. Dies ist intuitiver und präziser und verleiht dem Piloten oder der Pilotin das Gefühl, wie ein Vogel zu fliegen.

In Berlin soll an einem Bahnhof das automatische Erkennen von Gefahrensituationen mittels intelligenter Videotechnik getestet werden.

Der kalifornische Softwarehersteller Adobe möchte die Bildbearbeitung mit einer Vollversion von Photoshop auf Apples iPad möglich machen.

Der deutsche Verfassungsschutz warnt vor gefährlichen Cyberattacken auf deutsche Medienhäuser. Auch die Chemiewaffenforschung haben die Angreifer im Visier.

Facebook muss in Deutschland das Konto eines verstorbenen Mädchens für die Eltern öffnen.

Zwei Google-Projekte verlassen das Forschungslabor: Aus Wing-Drohnen und Loon-Internetballons werden eigenständige Unternehmen.

Die Beam von Sonos ist eine smarte, kleine Lautsprecherbox mit wuchtigem Sound. Das Gerät kooperiert mit vielen Musik-Streaming-Diensten und verträgt sich mit der Spracherkennungssoftware von Amazon, Apple und Google.

Immer häufiger werden 3D-Drucker für die unkomplizierte Herstellung von Bau- oder Ersatzteilen verwendet. Die Verfahren bergen laut dem deutschem Umweltbundesamt jedoch auch Risiken für Umwelt und Gesundheit.

Apple zählt eine Dekade nach dem Start seines App Store mehr als zwei Millionen iOS-Apps. An externe Entwickler flossen derweil 100 Milliarden US-Dollar.

Der Halbleiterkonzern Broadcom hat dem Softwareunternehmen CA Technologies eine Übernahmeofferte über 18,9 Mrd. $ unterbreitet. Grösster CA-Aktionär ist Careal, die Holding der Zürcher Amag-Gründerfamilie Haefner.

Facebook testet in seinem Facebook Messenger eine neue Warnfunktion, die Nutzer auf zweifelhafte Accounts hinweist.

Mit dem neuen, leichten Surface Go als günstige Tablet-Alternative will Microsoft dem iPad von Apple Konkurrenz machen.

Das Videoportal Youtube verstärkt den Kampf gegen Fake-News. Vertrauenswürdige Quellen sollen nun hervorgehoben werden.

Im Skandal um die unerlaubte Nutzung der Daten von Millionen von Facebook-Nutzern will die britische Datenschutzbehörde ICO das weltgrösste Online-Netzwerk mit der Höchststrafe belegen. Facebook habe gegen das Gesetz verstossen, da Nutzerdaten nicht geschützt wurden.

Nikon hat mit der Coolpix P1000 eine Kamera vorgestellt, die mit einem 125-fach-Zoom-Objektiv ausgestattet ist. Die Brennweite reicht von 24 bis zu 3000 Millimeter.

Ein neues Biker-Navi soll Velotouren noch schöner machen. Der Edge Explore wird mit dem Smartphone gekoppelt und kann Kontakt zu anderen Fahrern aufnehmen.

Eine neue LED-Technologie vertreibt die Leinwand aus dem Kinosaal. Die Riesen-Bildschirme punkten bei der Leuchtkraft und Kontrasten.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.

Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.

Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.

Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.

«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.