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Montag, 02. Juli 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der texanische Computerbauer Dell mit Zentrale in Red Rock will nach fast fünf Jahren Absenz über einen Umweg an die Börse zurückkehren. Die Notierung wäre die Folge eines komplexen Aktiendeals um die von Dell im Jahr 2016 übernommene Software-Firma VMware.

Wer die Sommerferien im Ausland verbringt und eine hohe Handy-Rechnung vermeiden will, sollte sich mit den Roaming-Tarifen und insbesondere den Roaming-Optionen beschäftigten: Im Extremfall kostet die Handynutzung mit dem normalen Tarif über 287 Mal mehr als mit einer Option. Dies zeigt eine von der Stiftung für Konsumentenschutz und Dschungelkompass.ch erstellte Analyse der Roaming-Tarife in den bei Schweizern beliebten Feriendestinationen.

Der IT-Security-Distributor Boll Engineering feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Grund genug, sich mit Gründer und CEO Thomas Boll über Erfolgsrezepte, Strategien und Märkte zu unterhalten.

Die Agentur Farner und der Zürcher Blockchain-Hub Trust Square haben eine Partnerschaft unterzeichnet, die mit heutigem Tag wirksam wird. Die Zusammenarbeit soll die internationale Bedeutung der Schweiz als Standort von innovativen Blockchain-Entwicklungen weiter vorantreiben, heisst es in einer Aussendung dazu. Als präferierter Partner stellt Farner den Angaben zufolge für Unternehmen und Projekte am Trust Square die erste Anlaufstelle für alle Kommunikationsbelange dar.

Wer wissen will, wie viel man im Silicon Valley verdient, kann auf eine ganze Reihe von Plattformen zurückgreifen: Da wären etwa "Glassdoor" oder "Stack Overflow", die eine Vielzahl von Informationen zu Gehältern anbieten. Doch beide Seiten vertrauen auf eigene Angaben von Usern, sind also nicht immer akkurat. Dem steht "Option Impact" gegenüber, eine exklusive Datenbank für Investoren und Führungskräfte. Dort gibt es echte Daten: Start-Ups tauschen anonymisiert Gehaltsschemata ihrer Mitarbeiter für einen Zugang zur Datenbank ein.

Amazon mag der weltweit grösste Online-Händler sein, und doch ist das Unternehmen stark von den Dienstleistungen anderer Firmen abhängig. So sind es die diversen Paketzusteller wie DHL, UPS oder Fedex, die den Einkauf bis an die Tür der Konsumenten bringen. Zumindest bisher: Denn offenbar ist Amazon mit den Diensten seiner langjährigen Partner unzufrieden, und will sie nach und nach ersetzen. Amazon will in den USA ein Netzwerk von hunderten kleinen Lieferfirmen gründen, berichtet das Wall Street Journal.

Am Abend des 6. Juli öffnet die ZHAW School of Engineering in Winterthur ihre Türen zur Nacht der Technik. Von 18 bis 23 Uhr können Interessierte nicht nur in virtuelle Welten eintauchen, sondern auch einen Blick in die realen Forschungslabors wagen oder mit AbsolventInnen den Abschluss des Studiums feiern.

Die Länder und Kantone der Bodenseeregion wollen in Sachen Digitalisierung und Elektromobilität eine Führungsrolle übernehmen. Dafür setzen sie auf verstärkte Vernetzung und Zusammenarbeit. Konkrete Umsetzungsschritte haben die Regierungschefs und -vertreter der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) am Rande des mittlerweile vierten Wirtschaftskonzils in Konstanz im Zuge eines weiteren Strategietreffens besprochen.

Nach Ansicht von Bruno Baeriswyl, dem Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich, ist die digitale Schulplattform "Helloclass", auf der sich Lehrer mit Schülern und Eltern austauschen können, nicht datenschutzkonform. Dies betonte er gegenüber der "Sonntagszeitung" (SZ). Swisscom wolle die webbasierte Plattform, die bereits an hunderten Schulen zum Einsatz komme, nun nachjustieren, heisst es seitens des Telko.

Die NSA war im vergangenen Jahr laut eigenem Transparenzbericht fleissig – so soll der Geheimdienst 2017 530 Millionen Protokolle von Telefonaten US-amerikanischer Bürger gesammelt haben. 2016 waren es nur 151 Millionen. Dabei habe es nur 40 Ziele gegeben, 2016 waren es 42. Nun meldet sich der Nachrichtendienst zu Wort und behauptet, dass weitaus mehr Daten gesammelt wurden, als die NSA eigentlich haben darf. Aus diesem Grund würde man nun alle Anrufdaten seit 2015 löschen. Seit diesem Jahr – ausgelöst durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden – darf die NSA ohne Gerichtsurteil innerhalb der USA keine Einzeldaten von Mobilfunkern verlangen.